10 NFT-Sammlung auf Bitcoin, die große NFT-Migration? – SlateCast Nr. 56

10 NFT-Sammlung auf Bitcoin, die große NFT-Migration? – SlateCast Nr. 56

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In einer kürzlich erschienenen Folge von SlateCast setzte sich Moderator Akiba mit Danny Yang von OnChainMonkey zusammen, um verschiedene Aspekte des sich schnell entwickelnden Kryptoraums zu besprechen. Das Gespräch behandelte Themen wie die einzigartige Position von OnChainMonkey in Ethereum- und Bitcoin-Ökosystemen, die potenziellen Auswirkungen von NFTs auf das Aufblähen der Bitcoin-Blockchain und die umstrittene Frage der Lizenzgebühren für Entwickler.

OnChainMonkey: Verschmelzung von Kunst mit Blockchain-Technologie

OnChainMonkey wurde ursprünglich im September 2021 als generatives On-Chain-Kunstprojekt ins Leben gerufen. Es wurde die erste On-Chain-PFP-Sammlung, die in einer Transaktion auf Ethereum geprägt wurde. Das Projekt entwickelte sich jedoch schnell zu einem von der Gemeinschaft betriebenen Unterfangen, das sich darauf konzentrierte, Gemeinschaften rund um die Ursachen durch NFT-Technologie zu stärken.

Die Community hinter OnChainMonkey folgt einer Reihe von Grundwerten, die als RISE bekannt sind – Respekt, Integrität, Nachhaltigkeit und Bereicherung. Diese Werte leiten ihr Handeln, während sie darauf hinarbeiten, durch ihre Initiativen eine positive Wirkung in der Welt zu erzielen.

NFTs auf Bitcoin: Erweitern des Blockraumwerts

Als die Akzeptanz von Ordinals – dem Protokoll, das es ermöglicht, NFTs direkt auf Bitcoin zu prägen – zunimmt, teilte Danny Yang seine Begeisterung über die Steigerung des Blockraumwerts durch die Sicherung hochwertiger digitaler Vermögenswerte wie Kunst und Sammlerstücke neben Bitcoin. Er glaubt, dass diese Entwicklung mehr Benutzer dazu bringen wird, vollständige Knoten auszuführen, um die Kette sicherzustellen.

Yang bemerkte auch, wie es seinem Team gelang, alle 10 Bilder aus seiner Sammlung mit nur 20 Blockspeichereinheiten zu speichern – ein Beweis für ihr Engagement für eine achtsame Nutzung von Blockchain-Ressourcen.

Lizenzgebührendebatte: Geschäftsmodelle anpassen

Der Podcast erörterte die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf Lizenzgebühren für Schöpfer im NFT-Bereich. Plattformen wie Blur suchen aktiv nach Möglichkeiten, Lizenzgebühren entweder zu aggregieren oder ganz zu entfernen. Yang räumte ein, dass die Situation ein „Kampf“ zwischen Sammlern, Schöpfern, Community-Mitgliedern und Händlern sei.

Er bleibt jedoch optimistisch, was die Zukunft der Lizenzgebühren in der Branche betrifft. Yang räumt zwar ein, dass das Fehlen von Lizenzgebühren zu einer Anpassung der Geschäftsmodelle für Schöpfer und Gemeinschaften führen würde, glaubt jedoch, dass neue Lösungen entstehen werden, um diese Bedenken auszuräumen.

Kommende Projekte von OnChainMonkey

Mit Blick auf die Zukunft hat OnChainMonkey mehrere spannende Projekte in der Reihe. Sie planen, ihren „Passport to the Wealthy Digital Nation“ herauszugeben und den Mitgliedern Zugang zu wertvollen Ressourcen und Erfahrungen zu bieten. Darüber hinaus haben sie eine künstlerische Zusammenarbeit mit dem generativen Künstler Alexei Andre am Horizont. Die Sammlung wird DNA aus den bestehenden Werken von OnChainMonkey verwenden, um beeindruckende neue Stücke zu schaffen.

Während Krypto-Enthusiasten weiterhin durch diese komplexe Landschaft navigieren, bieten Gespräche wie die auf SlateCast unschätzbare Einblicke in neue Technologien und ihre potenziellen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres Lebens.

Verpassen Sie nicht diese fesselnde Folge von SlateCast, indem Sie sich den Podcast oben vollständig ansehen, in dem Danny Yang näher auf die Projekte von OnChainMonkey eingeht und seine Gedanken zu anderen kritischen Entwicklungen im Krypto-Raum teilt.

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