EU verabschiedet Abstimmung für Digital Wallet

EU verabschiedet Abstimmung für Digital Wallet

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Eine Mehrheit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments hat für die Schaffung eines Mandats für interinstitutionelle Diskussionen zur Schaffung einer EU-weit anwendbaren digitalen Geldbörse gestimmt. Das neue European Digital Identification (eID) Framework sieht vor, das sogenannte European Digital Identity Wallet zu entwickeln. Bei dieser Brieftasche handelt es sich um eine digitale Brieftasche, die von Bürgern und Unternehmen in der EU verwendet werden kann (EDIW). Die digitale Brieftasche gibt Einzelpersonen und Unternehmen in der EU die Möglichkeit, ihre Identitätsinformationen wie Namen und Adressen sowie digitalisierte Dokumente wie Daten von Bankkonten, Geburtsurkunden, Diplome und andere Dokumente zu speichern, die übergreifend verwendet werden können internationale Grenzen.

Die vom ITRE-Ausschuss vorgeschlagenen eID-Änderungen enthalten die Norm des Zero-Knowledge-Nachweises. Dies gibt EU-Bürgern die vollständige Kontrolle über ihre Identifikationsdaten. Dies würde es Einzelpersonen ermöglichen, sich online zu identifizieren und zu verifizieren, ohne sich auf kommerzielle Anbieter verlassen zu müssen, was derzeit praktiziert wird und zu Problemen in Bezug auf Vertrauen, Sicherheit und Datenschutz geführt hat.

Der Gesetzesvorschlag zur elektronischen Identifizierung soll im Juni 2021 vorgelegt werden. Sein Zweck besteht darin, EU-Bürgern einen Zugang zu Internetdiensten zu bieten, der sowohl sicher als auch einfach zu bedienen ist. Die Entwicklung einer digitalen Geldbörse würde die sichere Aufbewahrung personenbezogener Daten ermöglichen und eine Alternative zu kommerziellen Anbietern bieten. Die im Februar vom ITRE-Ausschuss gebilligten Änderungen dienen als Grundlage für die Haltung, die das Europäische Parlament während des gesamten Verhandlungsprozesses einnimmt.

Der Übergang zu einer einheitlichen digitalen Geldbörse in der gesamten EU hat das Potenzial, die Effizienz von Online-Diensten zu verbessern und es für Einzelpersonen und Unternehmen einfacher zu machen, Dienste zu nutzen, die in anderen Mitgliedstaaten angeboten werden. Die Implementierung von Zero-Knowledge-Beweisen würde zu einem erhöhten Maß an Sicherheit und Privatsphäre für Menschen führen, die die vollständige Kontrolle über die Informationen zu ihrer Identität behalten würden. Durch die ab sofort beginnenden Verhandlungen über die endgültige Form des Gesetzes rückt die Bildung einer Europäischen Digitalen Identität einen Schritt näher.

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