Bedenken hinsichtlich Glücksspielwerbung
Die französische Glücksspielregulierungsbehörde hat eine landesweite öffentliche Konsultation gestartet, die sich mit den Werbepraktiken von Glücksspielanbietern befasst. ANJ hat diese Entscheidung aufgrund dessen getroffen, was es als „Werbedruck“ während der Fußball-Europameisterschaft 2020 bezeichnete, die im Sommer stattfand. Während dieser vierwöchigen Fußballveranstaltung wurde eine große Anzahl von Werbespots zum Thema Glücksspiel ausgestrahlt.
ANJ beauftragte Harris Interactive mit der Durchführung von Untersuchungen zum Thema Glücksspielwerbung. Die daraus resultierende Untersuchung ergab, dass über die Hälfte der Befragten glaubt, zu viele Glücksspielwerbung zu sehen. Fast 80 % der Befragten waren der Meinung, dass die Werbemenge zu einer höheren Spielsuchtquote in Frankreich beitragen könnte.
Ein breites Spektrum an Meinungen einholen
ANJs Multipoint-Beratung soll im September und Oktober stattfinden. Sie wird die Öffentlichkeit und Experten des Glücksspielsektors bitten, ihre Gedanken zu diesem Thema zu äußern.
Ab Montag wird es auf der Website von ANJ einen Online-Fragebogen geben. Es wird einen Monat lang verfügbar sein und es den Menschen ermöglichen, ihre Vorschläge und Gedanken auszutauschen.
Bringen Sie Werbetreibende und Betreiber zusammen, um über das Thema zu sprechen
Die Regulierungsbehörde wird auch Beiträge und Beweise von Interessenvertretern der Branche einholen. Gemeinsam mit der Regulierungsbehörde für professionelle Werbung wird sie einen Workshop veranstalten, um Werbetreibende und Betreiber zusammenzubringen, um über das Thema zu sprechen. ANJ wird außerdem landesweit Workshops veranstalten, um die Meinung der Öffentlichkeit zur Verbreitung von Glücksspielwerbung einzuholen.
Das Ziel aller verschiedenen Beitragsformen besteht darin, dass ANJ werbebezogene Richtlinien entwickelt. Bei Bedarf wird ANJ noch vor Jahresende neue Regelungen vorschlagen.
Bedeutung der Beratung
Über diese Überprüfung der Werbepraktiken im Glücksspielbereich sprach ANJ-Präsidentin Isabelle Falque-Pierrotin. Sie sprach darüber, wie wichtig es sei, die Meinung der Öffentlichkeit einzuholen, um einen Konsens über „das französische Glücksspielmodell und die Änderungen, die möglicherweise in Bezug auf die Werbung vorgenommen werden könnten“, zu erzielen.
Sie sprach darüber, wie glücksspielbezogene Werbung alle Arten von Menschen betrifft, darunter Eltern, Nichtspieler, Spieler, Betreiber und Pädagogen. Deshalb hat jeder die Möglichkeit, seine Meinung zu diesem Thema zu äußern.
Falque-Pierrotin glaubt, dass in dieser Angelegenheit eine akzeptable Balance gefunden werden kann. Nach der Konsultationsphase wird es in den Händen der Regulierungsbehörde liegen, wirksame und ausgewogene Empfehlungen „auf der Grundlage eines von allen geteilten Sozialpakts“ abzugeben.
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