G20-Gipfel: Indien strebt nach Gleichgewicht bei der Krypto-Regulierung

G20-Gipfel: Indien strebt nach Gleichgewicht bei der Krypto-Regulierung

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Die Krypto-Regulierung ist der wichtige Fokusbereich der aktuellen Zeit G20-Gipfel unter der indischen Präsidentschaft. Die Behörden überlegen, ob sie den schnelllebigen Handel verbieten oder sich mit ihm befassen sollen.

Krypto-Verbot?

Indiens Finanzminister Nirmala Sitharaman ist bekannt für eine koordinierte Strategie zur Kontrolle der Kryptowährung.

Während der aktuellen G-20-Versammlung erwähnte der Minister die Folgen der Unsicherheit in Bezug auf die Deckung der makroökonomischen und monetären Marktergebnisse und forderte die internationalen Regierungen auf, so weit wie möglich einzuschreiten und die Regulierungsaufsicht zu reformieren.

Die Versammlung der G20-Finanzminister und Gouverneure der zentralen Finanzinstitute (FMCBG) fand am 24. und 25. Februar statt. Dieser 12-monatige Dialog drehte sich erneut um die Alternativen und Gefahren im Zusammenhang mit Know-how-Verbesserungen.

Der Minister betonte, wie wichtig es sei, die Gefahren im Zusammenhang mit Krypto-Eigentum zu verstehen.

Die Gefahrenbewertung wird die Grundlage für regulatorische Ansätze bilden. Eine koordinierte Anstrengung, wie der Minister sagte, wird dazu beitragen, Anforderungen zu entwickeln, um die potenziellen Gefahren von Krypto-Eigentum zu überwachen und gleichzeitig ihre Vorteile zu nutzen.

Die RBI hat Konzepte

Der Gouverneur der Reserve Financial Institution of India (RBI), Shaktikanta Das, erwähnte am Ende der G20-Finanzversammlung, dass einige Mitglieder des G20-Gipfels ein vollständiges Verbot von Krypto in Betracht ziehen könnten.

Die RBI hat sich seit einiger Zeit für ein vollständiges Verbot der Nutzung von nicht-öffentlichem digitalen Eigentum ausgesprochen.

Der Gouverneur sagte, dass es zwar noch zu früh sei, um darüber zu diskutieren, es aber weitere Optionen für die Anpassung des Eigentums geben könnte. Das ist bekannt, dass die RBI zwar ein vollständiges Verbot stark befürwortet, es jedoch gegensätzliche Ansichten gibt, dass der Vermögenswert reguliert werden muss, um die betreffenden Gefahren zu bewerten.

Als Kommentar zu diesem Thema erwähnte die Geschäftsführerin des Internationalen Finanzfonds (IWF), Kristalina Georgieva, dass der Krypto-Regulierung Vorrang eingeräumt werden könnte.

Dennoch bekräftigte das Unternehmen, dass ein völliges Verbot nicht ausgeschlossen wäre, wenn Kryptowährungen ein kritisches Risiko für die Währungsstabilität darstellen. Der IWF hat mit dem Monetary Stability Board (FSB) zusammengearbeitet, um einen autorisierten Rahmen für Kryptowährungen festzulegen.

Die USA ziehen es außerdem vor, den aufkommenden Handel vernünftig zu kontrollieren, als ein völliges Verbot zu verhängen.

In einem Interview mit Reuters erwähnte die US-Finanzministerin Janet Yellen, dass die Nation „kein vollständiges Verbot von Krypto-Aktivitäten vorgeschlagen hat, aber es entscheidend ist, einen starken Regulierungsrahmen zu schaffen“.

Die Regulierung digitaler Währungen hat nach dem katastrophalen Zusammenbruch des FTX-Wechselkurses und anderer bekannter Unternehmen in diesem Bereich sowie dem drastischen Einbruch der Kapitalisierung von Kryptowährungen große Beachtung gefunden.

Die indischen Behörden beschäftigen sich mit Kryptowährungsgesetzen, die bestimmte Aktionen im Zusammenhang mit Kryptowährungen verbieten und Richtlinien für digitale Währungen von zentralen Finanzinstituten aufstellen würden.

Indien konzentriert sich auf die Besteuerung zusammen mit sektoralen Regeln. Finanzminister Sitharaman sagte Anfang dieses Monats, dass die Nation eine Steuer von 30 % auf die Einnahmen aus dem Wechsel des digitalen Eigentums erheben sollte.

Indien fördert digitale Rupie

Indien ist dafür bekannt, robust gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu sein. Die zentrale Finanzinstitution des Landes hat davor gewarnt, dass eine unkontrollierte Vermehrung dieses Eigentums zu der folgenden monetären Korruption führen könnte.

Indiens zentrales Finanzinstitut drängt auf die Einführung eines digitalen Modells der landesweiten Rupie. Im Dezember 2022 wurde in ausgewählten Städten eine CBDC-Pilotmarketingkampagne gestartet, die sich auf die Nutzung im Einzelhandel konzentriert.

Kunden können Transaktionen in digitalen Rupien über Apps und E-Wallets abwickeln.

Nirmala Sitharaman sagte zuvor, dass die Nation plane, im Jahr 2023 eine digitale Rupie einzuführen, was sie als eine große Steigerung des digitalen Wirtschaftssystems Indiens ansieht.

Die Ministerin ging nicht näher darauf ein, wie die digitale Rupie funktionieren wird, sagte jedoch, dass sie Blockchain-Know-how und andere angewandte Wissenschaften nutzen werde.

Viele Zentralbanken auf der ganzen Welt denken darüber nach, digitale Varianten ihres eigenen ausländischen Geldes auszugeben.

China ist zweifellos der wichtigste Weg bei der internationalen Verbesserung von CBDCs. Seit Ende 2020 testet Peking die reale Nutzung des digitalen Yuan mit dem Ziel, seine Verfügbarkeit in diesem Jahr auf zusätzliche Interessenten auszudehnen.

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