Wie IoT Unternehmen in der Sport- und Fitnessbranche helfen kann

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Sportgerätetechnik
Abbildung: © IoT für alle

Im 1.6. Jahrhundert dringen intelligente Technologien in nahezu jeden Bereich unseres Lebens vor, und die Sport- und Fitnessbranche bildet da keine Ausnahme. Das Internet der Dinge (IoT) ist ein globaler Technologietrend, der alltägliche Geräte mit der Leistungsfähigkeit der Cloud verbindet und so endlose Möglichkeiten für Unternehmen schafft. Demnach hat das Internet der Dinge bis zum Jahr 2025 potenzielle wirtschaftliche Auswirkungen von bis zu XNUMX Billionen US-Dollar im Gesundheits- und Fitnesssektor weltweit McKinsey und Co. Darüber hinaus wird erwartet, dass der globale Sport-Tech-Markt an Bedeutung gewinnt $ 40.2 Milliarden 2026. Und doch erkennen Unternehmen an der Schnittstelle von Sport, Fitness und Gesundheit immer noch nicht die Vorteile, die disruptive Technologien bieten.

Der Wandel der Verbrauchererwartungen an die Sport- und Fitnessbranche

Um zu veranschaulichen, wie sich Technologien fest in unseren Alltag integriert haben, schauen wir uns an, wie jemand seinen Tag beginnen könnte. Sie wachen auf und trainieren oder beginnen ihren Tag vielleicht mit Yoga oder Meditation. Bei all diesen Aktivitäten nutzen sie am ehesten die ihnen zur Verfügung stehenden Technologien – um ihren Herzschlag mit Fitnessbändern oder Smartwatches zu verfolgen, ihre Geschwindigkeit zu verfolgen oder die Entfernung zu zählen oder um geführte Meditationen zu nutzen, die dabei helfen, Ablenkungen auszuschalten und sie daran zu erinnern, sich zu konzentrieren Atmung.

All diese Fitness-Tracker mit Sensoren, die Daten sammeln, sind nichts anderes als IoT, das wir täglich nutzen, ohne es zu merken. Was uns bewusst ist, ist, dass wir all diese Geräte nutzen, um unsere Leistung zu verbessern, und um besser zu werden, müssen sie immer mehr Daten über unsere Aktivitäten sammeln. Datenaggregation, Analyse und Konnektivität machen diese Geräte intelligent. Mit solchen intelligenten Fitnessgeräten sind den Erwartungen der Verbraucher keine Grenzen gesetzt.

Benutzer möchten eine Echtzeitüberwachung und -analyse ihrer Vitalwerte. Sie erwarten, dass ihre smarten Gadgets auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und ihnen einen persönlicheren Ansatz bieten. Die intelligenten Armbänder und Uhren sollten – und tun dies bereits – den Blutsauerstoffgehalt messen, ein EKG erstellen, Herzfrequenzspitzen erkennen, Schlafstadien verfolgen und sogar erkennen, ob die Person, die sie trägt, ihre Hände gewaschen hat.

Über die Gesundheitsüberwachung hinaus verbinden uns intelligente Geräte auch mit globalen Sportveranstaltungen durch Fernzuschauer. Stadien und Sportstätten bieten jetzt immersive Fanerlebnisse. Die vernetzte Person ist nicht mehr nur ein Konzept aus Science-Fiction-Filmen, sie ist Realität.

Was bedeutet das alles für Unternehmen? Der wachsende Bedarf an verbesserter Personalisierung im Sport- und Fitnessbereich führt dazu, dass Technologie heute als integraler Bestandteil für den Geschäftserfolg angesehen wird. Unternehmen müssen Schritt halten und Wege finden, IoT in Fitness und Sport zu integrieren, um den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden.

IoT-Lösungen in Sport und Fitness

Ich möchte mich nicht auf Übertreibungen verlassen oder seine Bedeutung überbewerten, aber das Internet der Dinge erobert die Sportwelt. Sportler, Sportler, Sportfans und Veranstaltungsorte – sie alle möchten die Vorteile vernetzter Technologien nutzen. Alles, was das IoT zu bieten hat, kann zur Verbesserung des Benutzererlebnisses genutzt werden: Sensoren aller Art, die Daten sammeln, fortschrittliche Analysen, Asset-Tracking-Technologie, Fernüberwachung und Gerätewartung. All diese Technologien sind das Herzstück von Wearables aller Art, vernetzter Ausrüstung und Sportausrüstung, Stadien und Veranstaltungsorten der Zukunft.

Wearables

Vernetzte tragbare Technologien verändern nicht nur den Profisport, sondern auch die Art und Weise, wie normale Menschen Sport treiben. Wearables bieten eine Vielzahl von Funktionen zur Verfolgung des Fortschritts, zur Überwachung der Gesundheitsversorgung und zum Erhalt von Einblicken in Fitnessaktivitäten und werden schnell unverzichtbar. Es wird erwartet, dass der globale Markt für tragbare Geräte an Bedeutung gewinnen wird $ 62.82 Milliarden 2025.

Tragbare Technologien können in vielen verschiedenen Formen auftreten. Einer der jüngsten Anwendungsfälle, der aufgrund der EM 2020 ins Rampenlicht gerückt ist, sind High-Tech-GPS-Tracking-Westen, die von Fußballspielern getragen werden. STATSports Westen sammeln Informationen, die zur Analyse und Verbesserung der Leistung verwendet werden. Von Spielern getragene Westen zeichnen Leistungsstatistiken auf, darunter Geschwindigkeit, Beschleunigung, zurückgelegte Distanz, Herzfrequenz, Intensität und Müdigkeit. Diese tragbaren Geräte erstellen auch Heatmaps, die die Bereiche zeigen, in denen Spieler auf dem Spielfeld aktiv sind. Alle diese Informationen können auf ein Telefon, ein Tablet oder eine Smartwatch gestreamt werden und helfen Trainern, genauere Entscheidungen zur Spielstrategie zu treffen.

Wenn es um Wearables geht, kommt man an der Apple Watch nicht vorbei. Mit seiner neuesten iWatch-Serie verfolgt Apple einen eindeutigen Ansatz zur Fitness- und Gesundheitsüberwachung. Die Geräte bieten ihren Kunden nicht nur Zugang zu Erkenntnissen über ihre Gesundheit, wie z. B. die Verfolgung des Blutsauerstoffgehalts, die Überwachung der Herzfrequenz, der Atemfrequenz im Schlaf und die Erstellung eines EKGs, sondern sind auch mit einem Abonnement von Apple Fitness+ ausgestattet.

Fitness Apps

Dies bringt uns zur nächsten beliebten Darstellung von IoT im Sport – Apps. Es gibt sie in vielen Formen – Fitness-Apps, Tracking-Apps für Trainingsdaten, Apps für Live-Streaming usw. Hauptsächlich sind sie der Teil einer IoT-Lösung, den die Endbenutzer zu sehen bekommen. Verschiedenste Daten, die von den Sensoren der Geräte erfasst werden, werden weiter analysiert und in einer App angezeigt. Apps wie Strava oder Nike Run Club nutzen GPS in Ihrem Smartphone, um Ihren Lauffortschritt zu verfolgen.

Im Nike Run Club dreht sich alles ums Laufen. StravaAllerdings erfreut es sich bei Menschen, die sowohl laufen als auch Rad fahren, immer größerer Beliebtheit, da es ihnen dabei hilft, ihre Distanz und ihr Tempo zu verfolgen. Die App kann sich mit anderen Geräten wie Smartwatches, Headunits oder Herzmonitoren synchronisieren und Daten von diesen sammeln. Strava hilft Benutzern auch dabei, mit anderen Benutzern in Kontakt zu treten, ihre Trainingseinheiten anzuzeigen und lokale Herausforderungen wie Marathons zu finden. Seit Januar 2020 wurde Strava heruntergeladen von 49 Millionen Menschen in 195 Ländern, und das Unternehmen gibt an, dass es jeden Monat eine Million neue Benutzer anzieht.

Die meisten Fitness-Tracker wie Fitbit oder Garmin verfügen über eigene Apps, die in ihren Dashboards umsetzbare Erkenntnisse basierend auf Fitnessdaten und anderen Messwerten wie Sauerstoffsättigungsgrad, Hauttemperatur und Schlafdaten bieten. Indem sie Benutzern ein hochgradig personalisiertes Erlebnis bieten, drängen sie sie dazu, ihre Gesundheit zu überwachen und aktiver zu sein.

Vernetzte Sportausrüstung

Ein weiteres Beispiel für IoT-Anwendungsfälle im Sport sind vernetzte Trainingsgeräte und -geräte, die in Fitnessstudios und zu Hause verwendet werden können. Intelligente Yogamatten, Rudergeräte, Kettlebells, stationäre Fahrräder und Laufbänder bieten Benutzern einen personalisierten Trainingsansatz und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Leistung zu verfolgen und Fitnessziele festzulegen. Die globale Pandemie hat die Verbreitung solcher intelligenten Sportgeräte zu Hause nur vorangetrieben.

Wenn es um stationäre Fahrräder geht, Peloton stiehlt das Rampenlicht. Das Unternehmen war ein Trendsetter und bot Fahrräder mit großen Bildschirmen an, mit denen Benutzer an Livestreaming-Online-Kursen teilnehmen konnten. Alle Peloton-Fahrräder sind mit zwei Sensoren ausgestattet, die beim Radfahren Daten wie Umdrehungen pro Minute (RPM) und Widerstand erfassen. Diese Daten werden in Form von Messwerten an den LED-Bildschirm des Fahrrads gesendet, die die Leistung des Benutzers anzeigen und den Fortschritt verfolgen. Peloton verfügt außerdem über eine Cloud-Plattform, auf der Leistungsdaten erfasst und an andere Benutzer weitergegeben werden können, die an demselben Livestream-Kurs teilnehmen. Die Anzeige erfolgt in Form einer Bestenliste, die den Radfahrern zu Hause das Gefühl gibt, engagiert zu sein. Lehrkräfte können die Daten der Benutzer auch in Echtzeit einsehen und aus der Ferne mit ihnen interagieren.

Durch die Zusammenarbeit mit Stars wie Beyonce bei thematischen Fitnesskursen und einer treuen Fangemeinde aus Prominenten wie Richard Branson, Jimmy Fallon und den Obamas zieht Peloton weiterhin Kunden an.

Angesichts der zunehmenden Beliebtheit vernetzter Sportgeräte versuchen viele IoT-Unternehmen, diesem Beispiel zu folgen und Lösungen anzubieten, die beispielsweise Ihr bereits vorhandenes Laufband intelligent machen können. North Pole Engineering hat ein entwickelt Laufen Sie schlau Laufbandsensor, der an jedes Laufband und die bereits vorhandene Fitness-App angeschlossen werden kann. Es ist eine praktikable Option für Fitnessstudios, die bereits über viele teure Geräte verfügen und gerne auf den IoT-Zug aufspringen und ihren Kunden mehr bieten möchten.

Sportstätten

Verglichen mit smarten Wearables, Fitness-Apps und smarten Sportgeräten sind vernetzte Stadien für Unternehmen ein relativ unbekanntes Terrain. Stadien, die ein verbessertes Fanerlebnis bieten, beispielsweise die Möglichkeit, mit ihren Lieblingsmannschaften in Kontakt zu treten, wurde nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das heißt, bis jetzt. Im Jahr 2021 kam es zu einem Anstieg des Einsatzes von IoT-Technologien bei großen Sportveranstaltungen.

In diesem Jahr haben die technischen Partner der Tour de France, der drittgrößten Sportveranstaltung der Welt, einen digitalen Zwilling erstellt. Das Rennen dauert drei Wochen, erstreckt sich über 3 Kilometer und findet in abgelegenen Gebieten wie Bergen statt. Der digitaler Zwilling Das zur Berichterstattung über die Veranstaltung verwendete Video ermöglichte den Organisatoren eine bessere Kontrolle über das Rennen, gewährleistete dessen Kontinuität und Sicherheit und verschaffte den Fans außerdem unmittelbare Einblicke. Das Unternehmen nannte diese Innovation „das größte vernetzte Stadion der Welt“.

Die Olympischen Spiele 2020 in Tokio nutzten auch Technologien der nächsten Generation wie IoT und KI, um ihren Fans das maximale Erlebnis der Spiele zu bieten. Die Olympic Broadcasting Services haben die Virtual-Reality-Technologie mithilfe von Intel® True VR erweitert. Die Stadien waren mit Stereokameras ausgestattet, die Panoramablicke auf die Athleten filmten. Mithilfe dieser Daten und leistungsstarker Computer- und Softwarealgorithmen war Intel® True VR in der Lage, einen hochwertigen Echtzeit-Videostream zu liefern, der den Zuschauern ein immersives Erlebnis bietet.

Was können Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IoT gewinnen?

Unternehmen können die zahlreichen Möglichkeiten des IoT nutzen, indem sie diese Technologie zu ihren bestehenden Produkten oder Dienstleistungen hinzufügen. Die Integration des IoT-Ansatzes in aktuelle Geschäftsprodukte kann dazu beitragen, Prozesse zu optimieren und Betriebskosten zu sparen. Es kann auch neue Wege eröffnen, um schwer erreichbare Ziele zu erreichen, bei der Einführung neuer Produkte zu helfen und den Kundenstamm zu erweitern. Durch das Sammeln unzähliger Kundendaten können Unternehmen ihre Angebote optimieren und so eine stärkere Kundenbindung erreichen. Wenn das das ultimative Ziel eines jeden Unternehmens ist, warum probieren Sie es dann nicht einmal mit IoT aus?

Quelle: https://www.iotforall.com/how-iot-can-help-businesses-in-the-sports-and-fitness-industry

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