Das Thema Staat vs. Bundesregierung wütet in der gesamten Cannabis-Debatte, seit die Staaten damit begonnen haben, mit dem Bundesverbot zu brechen. Mit 18 Staaten jetzt für Freizeit-Cannabis legalisiert (und mehr auf dem Weg), stellt sich nun die Frage, wie viele Bundesstaaten ihre Cannabisgesetze ändern müssen, bevor das Verbotsmandat der Bundesregierung außer Kraft gesetzt wird?
Wie viele Bundesstaaten müssen ihre Cannabisgesetze ändern, bevor ein Mandat der Bundesregierung für ungültig erklärt werden kann? Schwer zu sagen, aber glücklicherweise kann diese Frage die aufkeimende Cannabisindustrie nicht aufhalten, wo sie bereits legalisiert wurde. Und eine wachsende Branche bedeutet für Sie mehr und bessere Optionen. Ein typisches Beispiel ist Delta-8 THC. Diese alternative THC-Verbindung erzeugt keine Angstzustände wie Delta-9 und sorgt für ein klares, energetisches High.Für viele Benutzer zu bevorzugen. Schauen Sie sich unser Angebot an Delta-8 THC, Delta 10, THCV & THC-O und seien Sie froh, dass die Verfassung Cannabis nicht wirklich verbietet.
Bundesgesetze vs. Staatenrechte
Einer der Mieter der US-Verfassung ist, dass die Bundesregierung nicht die volle und vollständige Macht erhält und dass jeder einzelne Staat das Recht auf „Staatsrechte“ hat. Diese Gesetze, die von einzelnen Bundesstaaten erlassen werden, müssen nicht mit der Bundesregierung übereinstimmen und können direkt gegen Bundesgesetze verstoßen. Die Cannabisfrage ist eines der bekanntesten Beispiele für die Inkonsistenz zwischen Bundes- und Landesgesetzen.
Dies gilt jedoch nicht immer, und das wissen wir. Wenn der Oberste Gerichtshof der USA eine Entscheidung trifft, um so etwas wie Abtreibung zu legalisieren, hat kein Staat die Möglichkeit, sie zu illegalisieren, obwohl er viele Maßnahmen ergreifen kann, die den Erhalt einer Abtreibung erschweren. Wenn man sich ein Thema wie die Homo-Ehe ansieht, sieht es fast so aus, als könnten Staaten gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs von 2015 verstoßen, das die Homo-Ehe auf Bundesebene legalisierte. Fast schon.
Aber ein genauerer Blick macht klar, dass viele Staaten zwar noch veraltete Gesetze in ihren Büchern haben – und sich weigern, sie zu ändern –, dass diese Gesetze es sind nicht wirklich durchsetzbar. Das liegt daran, dass das Gesetz zur gleichgeschlechtlichen Ehe, ähnlich wie das Gesetz zur Legalisierung der Abtreibung, auf Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs und nicht auf gesetzgeberische Maßnahmen zurückzuführen ist. So funktioniert es: Die Bundesregierung hat eine sogenannte Supremacy Clause: Artikel VI, Absatz 2 der US-Verfassung. Es sagt: