Marktanalysten sagen, dass Bitcoin-Inhaber Dips hinzufügen, Noobs Panic Sell

Die führenden Marktanalysten glauben, dass die langfristigen Inhaber von Bitcoin die Kryptowährung in Dips hinzufügen, während die Anfänger die digitalen Assets verkaufen. Die Noobs in der Kryptoindustrie verkaufen ihr Vermögen und verlieren ihre Positionen aufgrund der Paniksituation auf dem Markt.

Bitcoin-Inhaber stapeln sich, sagt Marktanalysten

Nun, die Preise der führenden Kryptowährung scheinen sich in den letzten 24 Stunden stabilisiert zu haben, da der Panikverkauf gesunken ist und die Noobs vom Markt verdrängt worden zu sein scheinen.

Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels lag der Preis für Bitcoin bei 45,400 USD, was einem Anstieg von 5% seit gestern entspricht, und sein Tief während dieser Korrekturperiode lag am 42. Mai bei nur 17 USD.

Darüber hinaus ist anzumerken, dass die Korrektur innerhalb von 35 Tagen bereits 35% verloren hat, was letztendlich dazu führte, dass sie die größte der aktuellen Rallye war und fast eine wahrscheinliche Korrektur kopierte, die im Jahr 2017 stattgefunden hat.

Anhand der Daten aus dem Wochenbericht von Glassnode haben die Analysten bestätigt, dass sich die jüngsten Markteintritte mit Verlust ergeben haben, während die langfristigen Inhaber dies weiterhin getan haben Einkäufe in den Dips tätigen.

Schwache Hände und Noobs Panikverkauf 

Als Antwort auf den Tweet des Besitzers von Tesla, Elon Musk, starker Verkauf wurde auf dem Markt beobachtet, der letztendlich dazu führte, dass die Preise für Bitcoin auf den niedrigsten Stand seit 20 Wochen fielen.

Glassnode, der On-Chain-Analytics-Anbieter, erwähnte, dass die Gesamtzahl der Adressen mit einem BTC-Kontostand ungleich Null ebenfalls von seinem ATH von 38.7 Millionen zurückgegangen ist, da über eine Million Händler auf dem Markt ihre Positionen aufgeklärt haben. 

Zusammen mit diesem erklärte Glassnode:

"Insgesamt 1.1 Millionen Adressen haben alle Münzen ausgegeben, die sie während dieser Korrektur besaßen. Dies ist erneut ein Beweis dafür, dass derzeit Panikverkäufe stattfinden."