Metaverse-Crossover: Ist das möglich?

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Das Metaversum ist im letzten Jahr gewachsen und hat in der Krypto-Community weltweit große Aufmerksamkeit erregt. Auch große Institutionen wie Facebook sind jetzt dabei und arbeiten daran, eigene Metaversen zu starten. Facebook hat sogar seinen Namen in „Meta“ geändert. Laut Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will das Unternehmen das Metaversum in eine soziale Plattform verwandeln. Derzeit hat das Metaversum Wurzeln im Gaming-Bereich geschlagen, wobei Spiele wie Axie Infinity die Revolution anführen. Diese Spiele haben den Besitz von In-Game-Assets, Play-to-Earn und verschiedene Möglichkeiten zum Geldverdienen auf ihren Plattformen ermöglicht. GameFi, die Verschmelzung von Gaming und dezentralem Finanzwesen, hat auch virtuelle Realität und hochdetaillierte Grafikerlebnisse hervorgebracht und damit die Idee des Metaversums verstärkt. Was beinhaltet das Metaversum? Das Metaversum ist ein 3D-Virtual-Reality-Raum, der es Benutzern ermöglicht, Land zu besitzen und zu verkaufen, zu reisen, Freunde zu treffen und zu arbeiten. Insbesondere sind die drei dominierenden Elemente des Metaversums Avatare, VR-Schnittstelle und digitale Schnittstelle. All diese Faktoren bewirken die Idee der „Präsenz“, des völligen Eintauchens in diesen Raum. Die meisten Analysten haben erklärt, dass der Metaverse-Markt in den nächsten zwei Jahren auf 800 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Darüber hinaus erwarten sie, dass Top-Tech-Unternehmen wie Google, Meta und Microsoft erhebliche Investitionen tätigen, um das Metaversum Wirklichkeit werden zu lassen. Die Möglichkeit eines Metaverse-Crossovers? Das Metaversum verspricht, die Art und Weise, wie Menschen interagieren, zu verändern, indem es ihnen ermöglicht, sich nahtloser zu verbinden und zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus möchte es eine vollständig interoperable virtuelle Welt schaffen, die die Bewegungsfreiheit von einem Metaversum zum anderen ermöglicht. Wir haben bereits eine Vielzahl von Komponenten in einem Metaversum. Einige davon umfassen virtuelles Einkaufen, Casinos und Konzerte. Es gibt jedoch immer noch keine Möglichkeit, sich nahtlos zwischen diesen Räumen zu bewegen. Als Entwickler die allerersten Websites erstellten, waren sie ein „ummauerter Garten“ des Internets. Der Inhalt und das Erlebnis waren auf eine geschlossene Umgebung beschränkt. Mit der Zeit werden diese Hürden immer mehr fallen und sich in mobile Anwendungen, Streaming-Dienste, Spiele und mehr verwandeln. Als Bitcoin im Jahr 2011 auf den Markt kam, gewannen die Benutzer durch seine dezentrale und digitale Natur Freiheit. Die Gaming-Branche war eine der ersten, die an der Umsetzung des Konzepts der plattformübergreifenden Interoperabilität arbeitete. Allerdings ist die Idee noch in Arbeit. Bisher sind Multiplayer-Bereiche live, synchron und weniger persistent. Über das Spielen hinaus stellt dies eine tatsächliche Chance dar, durch das Metaversum eine „reale Welt“ zu erschaffen. Verbindungen und digitale Realität werden der neue Boden für echte menschliche Erfahrungen sein. Darüber hinaus könnte dies bedeuten, dass das Metaversum interaktiver, zugänglicher und auf vielfältigere Weise erlebbar wird. Dies ist jedoch sehr weit von der Realität entfernt und die Erstellung könnte einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Herausforderung hinter dem Metaverse-Crossover Derzeit versuchen viele Technologieunternehmen, ein Metaverse-Crossover zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Angesichts der Menge an Zeit und Gewicht, die sie in die Umsetzung investieren, können wir sagen, dass es sich lohnt, die Entwicklungen in der Zukunft im Auge zu behalten, da sie das nächstgrößte Ding in der Blockchain und der Technologie im Allgemeinen sein könnten. Es gibt jedoch noch viele Vorbehalte gegenüber dem Start. Zunächst müssen Entwickler und Plattformen darüber nachdenken, wie sie Daten und geistiges Eigentum teilen können. Auf diese Weise können sie sicherere und wirtschaftlich rentablere Umgebungen schaffen. Wenn dies ins Spiel kommt, kann es einige Zeit dauern, bis alle Metaversen eine Einigung erzielen und teilnehmen. Darüber hinaus stellt sich immer noch die Frage, wie ein Asset über verschiedene Hardwarekonfigurationen hinweg gerendert werden kann. Als nächstes gibt es das Problem der Ungleichheit der Datengeschwindigkeit in verschiedenen Umgebungen basierend auf dem Metaversum. Es muss eine Möglichkeit geben, dies zu umgehen und zu lösen, um einen nahtlosen Übergang von einem Metaversum zum anderen zu ermöglichen und echte Interoperabilität zu gewährleisten. Zum anderen müssen bei der Schaffung digitaler Räume neue ethische Fragen ins Spiel kommen. Dadurch können Entwickler die verschiedenen Probleme im Zusammenhang mit Gleichheit, Vielfalt und Inklusion angehen. Leider ist es immer noch nicht möglich, ein Minimum Viable Product umzusetzen. Es wird einige Zeit dauern, die verschiedenen rechtlichen und politischen Fragen zu lösen.  Außerdem werden neue Standards und Protokolle benötigt, um die verschiedenen Inseln des Internets zu überbrücken. Um das Problem der digitalen Identität zu lösen, bedarf es einer gemeinsamen Anstrengung. Meta arbeitet für nahtlose Bewegung Trotz seiner erklärten Absicht, eine Metaverse-Plattform zu schaffen, hat Meta nicht die Absicht, eine reine Facebook-Plattform zu schaffen. Stattdessen wird es sich auf die Entwicklung von Tools und Diensten konzentrieren, die Schöpfer und Entwickler anziehen. Zuckerberg betonte in seiner Erklärung den Aufbau offener Standards und Interoperabilität im Metaversum. Der Schritt könnte die Barrieren zwischen verschiedenen Metaversen senken. Er kritisierte auch die hohen Gebühren, die Technologieunternehmen erheben. Er fügte hinzu, dass dies die Gründe für die gedämpfte Innovation und die Wirtschaft seien. Mehr lesen

Die Post Metaverse-Crossover: Ist das möglich? erschien zuerst auf Cryptoknowmics-Crypto Nachrichten- und Medienplattform.

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