No-Code- und Low-Code-IoT-Plattformen beschleunigen die App-Entwicklung

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Für jeden Profi kann es sich unendlich schneller anfühlen, eine Aufgabe alleine zu erledigen, als jemand anderem Anweisungen zu geben, wie er sie erledigen soll. No-Code- und Low-Code-IoT-Plattformen geben die Möglichkeit, Anwendungen zu erstellen, in die Hände von Benutzern, die wissen, was sie brauchen, aber nicht über den Programmierhintergrund verfügen, um eine vollständige Anwendung zu erstellen.

Unternehmen verwenden No-Code- und Low-Code-Anwendungsentwickler, da Entwickler und Benutzer ihre Geschäftsanforderungen ohne Programmierkenntnisse erfüllen können.

Wenn ein Benutzer a kein Code Beim Application Builder erstellt der Builder die zugrunde liegende technische IT-Infrastruktur, mit der die Anwendung eine Schnittstelle herstellen muss. Der Plattformbenutzer muss die Geschäftslogik schreiben, z. B. „Wie viele Renditen hat das Unternehmen im Juli erzielt?“

Mit einem Low-Code Mit dem Application Builder können Benutzer die grundlegende Geschäftslogik schreiben. Sie müssen jedoch weiterhin mit der IT zusammenarbeiten, um die Anwendung in die vorhandene IT-Hardware- und Software-Infrastruktur zu integrieren.

Die Nachfrage nach einfacheren Entwicklungsfunktionen ist zumindest teilweise aufgrund der COVID-19-Pandemie gestiegen. Laut einem Gartner PrognoseForscher prognostizierten, dass der Markt für Low-Code-Entwicklung im Jahr 13.8 insgesamt 2021 Milliarden US-Dollar betragen wird, was einem Anstieg von 22.6 % gegenüber 2020 entspricht.

Low-code projections
Prognosen für Low-Code-Entwicklungstools bis 2025

Vor- und Nachteile der Verwendung von No-Code- oder Low-Code-Plattformen

Unabhängig davon, ob ein Unternehmen No-Code- oder Low-Code-Anwendungsgeneratoren verwendet, besteht der Zweck der Automatisierung von Code während der Anwendungsentwicklung darin, die Zeit zu verkürzen, die für die Entwicklung und Produktion von Anwendungen benötigt wird. Die Hoffnung besteht darin, dass IoT-Benutzer bei der Antragstellung nicht auf die IT angewiesen sind und im IT-Rückstand warten müssen.

Automatische Codegeneratoren erstellen ihren Code auf sehr generische Weise. Mit anderen Worten: Automatisch generierter Code funktioniert mit der dafür definierten allgemeinen Hardware- und Softwareumgebung. Dennoch passt es nicht individuell zur konfigurierten Hardware- und Softwareumgebung eines Unternehmens. Automatisierte Codegeneratoren neigen dazu, mehr Code zu generieren, als benötigt wird. Der überschüssige Code und die überschüssigen Anweisungen beanspruchen mehr Speicher und Verarbeitung, und dieser Mangel an Effizienz kann zu längeren Anwendungslaufzeiten führen.

Unternehmen nutzen No-Code- und Low-Code-IoT-Plattformen, um das Geschäftsproblem zu lösen, Anwendungen schneller in Produktion zu bringen.

IoT stellt Entwicklungsplattformen vor Herausforderungen

Unternehmen nutzen No-Code- und Low-Code-IoT-Plattformen, um das Geschäftsproblem zu lösen, Anwendungen schneller in Produktion zu bringen. Der Flaschenhals ist die IT mit ihrem Projektstau. Benutzer können IoT-Anwendungen mithilfe von No-Code- oder sogar Low-Code-Generatoren selbst bereitstellen, es gibt jedoch mehrere Herausforderungen:

  • IoT braucht schnelle Laufzeiten. No-Code- und Low-Code-Tools neigen dazu, übermäßigen Code-Overhead zu erzeugen, der die IoT-Leistung beeinträchtigen kann. Normalerweise erfordert IoT einen schnellen Anwendungsdurchsatz, sodass No-Code- oder Low-Code-Anwendungen für IoT möglicherweise zu langsam sind.
  • IoT ist vielfältig. No-Code- oder Low-Code-Plattformen können zu einer Programmierung führen, die zu allgemein ist, um der Vielfalt und Unvorhersehbarkeit von IoT-Geräten gerecht zu werden. In einer solch dynamischen Umgebung werden Anwendungsentwickler wahrscheinlich die Integrationshilfe von IT-Administratoren benötigen.
  • Die standardmäßige IoT-Sicherheit ist von Natur aus schwach. Viele IoT-Geräte kommen in Unternehmen mit schwachen Standardsicherheitseinstellungen an, die nicht den Mindestsicherheitsstandards entsprechen. Folglich muss die IT diesen Geräten die erforderlichen Sicherheitseinstellungen zuordnen. Da jedes IoT-Gerät einzigartig ist, Etablierung starker Sicherheit im IoT Geräteebene ist immer noch eine weitgehend manuelle Aufgabe.
  • IoT ist Infrastruktur. No-Code- und Low-Code-Generatoren abstrahieren das Schreiben von Programmen von den Details der IT-Infrastruktur, sodass Programmierer nur die Geschäftsregeln schreiben müssen, die ihre Anwendungen ausführen sollen. IoT liegt jedoch in seiner Natur is

Unternehmen können IoT zentral bereitstellen, häufig jedoch an Unternehmensrändern, z. B. in entfernten Werken, Außenstellen, entfernten Versorgungsmasten, Autobahnen, Lastkraftwagen und Autos oder Handheld-Geräten in Lagerhäusern. Um all diese Geräte untereinander und mit den Anwendungen und Systemen, auf denen sie laufen, zu verbinden, sind umfassende Kenntnisse über IT-Netzwerke, -Systeme, -Software, -Hardware und -Sicherheit erforderlich. Eine sehr generische Lösung wie Low-Code oder No-Code kann diese Feinheiten der IT-Infrastruktur nicht ohne weiteres bewältigen. Stattdessen ist IT-Fachwissen erforderlich, um IoT-Geräte, -Systeme und -Datenbanken zu integrieren und so die Koexistenz aller Assets in einer durchgängig sicheren Umgebung zu ermöglichen.

No-code development
Was ist No-Code-Entwicklung?

Wann ist der Einsatz von No-Code- und Low-Code-Generatoren sinnvoll?

Auf seiner obersten Ebene nutzt IoT Dashboards und unkomplizierte Berichte. No-Code- und Low-Code-Tools eignen sich ideal für die schnelle Entwicklung von Dashboards und zusammenfassenden Berichten mit Drilldown-Funktion. Dies sind die Berichte, die Benutzer zur Überwachung der IoT-Leistung benötigen. IoT-Benutzer können diese Top-Level-Berichte und Dashboards selbst mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen erstellen und sie dann mit etwas Hilfe der IT in IoT-Workflows integrieren.

IoT-Infrastruktur Plattformen können dies leichter erleichtern No-Code- und Low-Code-Anwendungen. Viele Low-Code-Softwareanbieter bieten eine einfache Integration mit wichtigen IoT-Plattformen, darunter IBM Watson, Microsoft Azure und AWS. Anbieter verfügen häufig auch über Low-Code-Angebote, die speziell für die effektive Integration in ihre IoT-Plattformen konzipiert sind. Wenn Benutzer sich an bestimmte Plattformen und Tools halten, haben sie bessere Chancen, erfolgreiche Low-Code-IoT-Anwendungen zu entwickeln.

No-Code- und Low-Code-Anwendungsgeneratoren können vor Ausfällen geschützt werden. In Fällen, in denen Benutzer No-Code- und Low-Code-Generatoren für IoT verwenden, kann die IT oder sogar der Codegenerator-Anbieter selbst dabei helfen, Benutzer davor zu schützen, versehentlich IoT-Fehler oder Schwachstellen zu verursachen. Beispielsweise kann die IT bestimmte Funktionen in Low- und No-Code-Generatoren deaktivieren, die es Benutzern ermöglichen, ihre eigene Sicherheit festzulegen. Durch die Deaktivierung von Funktionen in Low-Code und No-Code, die gegen Corporate-Governance-Standards verstoßen oder andere Arten von Fehlern verursachen könnten, können Unternehmen viele der Probleme verhindern, die Benutzer ohne IT-Erfahrung unbeabsichtigt verursachen können.

Quelle: https://internetofthingsagenda.techtarget.com/tip/No-code-and-low-code-IoT-platforms-speed-up-app-development

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