NZD/USD tendiert in der Phase der Konsolidierung rückläufig

NZD/USD tendiert in der Phase der Konsolidierung rückläufig

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  • NZD/USD konsolidiert sich zu Beginn der Woche aufgrund einer gemischten Risikostimmung. 
  • Eine schlechte Leistung bei Flanken deutet darauf hin, dass der Kiwi immer noch in Ungnade fällt.

Der NZD/USD bleibt unverändert, nachdem er letzte Woche um 1 % gefallen war, da man befürchtete, dass sich die systemische Bankenkrise, die die Märkte im Jahr 2008 erfasste, wiederholen könnte. An diesem Tag bewegte sich der NZD/USD bisher zwischen einem Tiefststand von 0.6180 und einem Höchststand von 0.6211 XNUMX. 

Die Stimmung bleibt jedoch aufgrund der Besorgnis über eine globale Kreditklemme fragil. „Die Achterbahnfahrt geht weiter und lässt die Devisenmärkte wieder weitgehend unberührt.“ Was die Frage aufwirft; Wird die Abgelegenheit Neuseelands von all dem dem NZD eine Stärke verleihen, wenn die RBNZ die OCR auf 5¼ % bringen kann? Das könnte sein, besonders wenn die Dinge wackelig genug sind, um sie zu behalten Fed von einer viel stärkeren Verschärfung, aber nicht wackelig genug, um die Dinge zum Absturz zu bringen“, erklärten Analysten der ANZ Bank. „Aber eine schlechte Leistung bei Flanken deutet darauf hin Kiwi ist immer noch in Ungnade gefallen.´´ 

Andernorts kam es im vierten Quartal 4 zu einem überraschend starken Rückgang der Wachstumszahlen Neuseelands, da die RBNZ immer noch dabei ist, die außer Kontrolle geratene Inflation abzukühlen. Die Zentralbank hat ihren Leitzins in zehn aufeinanderfolgenden Sitzungen um insgesamt 2022 Basispunkte angehoben und damit den Leitzins auf einen 450-Jahres-Rekord von 41 % gebracht.

Unterdessen sagte IWF-Chefin Kristalina Georgieva am Sonntag, dass 2023 ein weiteres herausforderndes Jahr werde, da sich das globale Wachstum auf unter 3 % verlangsamen werde, was die Auswirkungen von Pandemiestörungen, dem Krieg in der Ukraine und einer Straffung der Geldpolitik widerspiegele. Sie fügte hinzu, dass das globale BIP auch bei besseren Aussichten für 2024 unter seinem historischen Durchschnitt von 3.8 % bleiben werde und die Gesamtaussichten weiterhin schwach seien.

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