Botschaft des Sponsors: [On-Demand-Webinar] Wie man Zahlungssysteme modernisiert und gleichzeitig die Show am Laufen hält

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Banken müssen sich zunehmend mit der Tatsache auseinandersetzen, dass Systeme, die hauptsächlich für Karten, Verkaufsstellen und Geldautomaten entwickelt wurden, in einer nicht-physischen Welt nicht zuverlässig sind. CIOs empfinden veraltete Infrastruktur heute als technische Schulden, da viele traditionelle Zahlungssysteme auf veralteten Hardware-Stacks laufen, die möglicherweise stark angepasst werden.

Wie können Banken ihre Zahlungssysteme modernisieren und gleichzeitig die Show am Laufen halten? Wie können Banken neben der Förderung einer ganzheitlichen Zahlungsstrategie, die sowohl das Privat- als auch das Großkundengeschäft umfasst, und angesichts der zunehmenden Regulierung und des Fokus auf Widerstandsfähigkeit sicherstellen, dass Zahlungssysteme immer verfügbar sind?

Und schließlich: Wie können Banken konkurrenzfähig bleiben und innovativ sein und gleichzeitig dafür sorgen, dass der Kerndienst hochverfügbar, hoch skalierbar und hochsicher bleibt? Die Antwort: Zu verstehen, dass es kein Modell mit Einheitsgröße gibt und dass „Rip and Replacement“ nicht die beste Option ist.

Heutzutage besteht ein erfolgreiches Modell darin, bestehende Kunden über bestehende Kanäle zu bedienen, gleichzeitig aber auch neue Kanäle bereitzustellen, um neue Dienste einzuführen, neue Arten von Transaktionen zu verarbeiten und neue Technologien zu nutzen.

Die Verwirklichung einer solchen Strategie durch Modernisierung und Migration wird den Software-Footprint erheblich reduzieren, Redundanzen beseitigen und die Wartung vereinfachen. Das Ergebnis ist eine weitaus effizientere Umgebung, die der Bank eine höhere Rentabilität und die Möglichkeit höherer Investitionen in Innovationen ermöglicht, als dies durch die Duplizität mehrerer heute vorhandener Systeme möglich wäre.

Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Zahlungsstrategie immer „Zahlung ist Zahlung“ bleiben wird – unabhängig von Kanal oder Geschäft – Privat- und Großkundenbanken werden alle dieselbe Zahlungsinfrastruktur nutzen, wenn sie gemeinsame Dienste nutzen.
Im Laufe der Zeit kann die Funktionalität in kleineren Teilen oder von Änderung zu Änderung vom alten zum neuen migriert werden, nachdem die Ergebnisse gezeigt haben, dass die neuen Kanäle tatsächlich effizienter sind.

Dieses „Fließband“-Modell kann die Koexistenz von veralteter und moderner Infrastruktur unterstützen und ermöglicht es der Bank, je nach Bedarf abzuwickeln und wieder hochzufahren. Unternehmen sind nicht dazu verpflichtet, ihre Zahlungssysteme in einem einzigen großen Aktualisierungsprojekt zu modernisieren. Sie sollten diese am besten in kleinen Schritten durchführen, um die geschäftliche Agilität in der gesamten Bank zu stärken.

Melden Sie sich für dieses Finextra-Webinar in Zusammenarbeit mit ACI an, um dem Gremium von Branchenexperten beizutreten, das die folgenden Bereiche diskutiert:

  • Neustrukturierung von Zahlungssystemen, die für physische Transaktionseingangspunkte konzipiert sind
  • Die Verantwortung des CIO für die Modernisierung und die Überwindung der Belastung durch veraltete Hardware
  • Regulierung, Widerstandsfähigkeit, Wettbewerb und Innovation managen
  • Implementierung neuer Technologien für den Betrieb neben der vorhandenen Infrastruktur
  • Geschäftliche Agilität und individuelle Anpassung von Produkten und Dienstleistungen

Referenten:

  • Gary Wright – Forschungsleiter Finextra [Moderator]
  • Ray Lockwood – Leiter Solution Consulting, ACI Worldwide
  • Vijay Anand – Leiter – Produktmanagement, Digitale Zahlungen und Zahlungsabwicklung – APAC & MEA, Mastercard
  • Timothy Mills – SVP, Emerging Payments, Regions Bank

Quelle: https://www.finextra.com/banners/banner.aspx?opt=ad&baid=6610

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