Die 13 schlimmsten Fehler im digitalen Marketing, die Sie vermeiden sollten, und wie Sie sie beheben können

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Wir leben derzeit im Zeitalter des Internets und das bedeutet, dass Ihr Unternehmen darauf vorbereitet sein muss. Die Förderung Ihres Unternehmens, Ihrer Marke und Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung kann vom digitalen Marketing profitieren.

Sie müssen online ein Publikum erreichen und durch Ihre Präsenz einen guten Ruf aufbauen. Es gibt jedoch einen richtigen und einen falschen Weg, digitales Marketing zu betreiben. Schauen Sie sich diese häufigen Fehler an, um sicherzustellen, dass Sie es effektiv machen.

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1. Kein Blog haben

Denken Sie daran, dass Sie nicht nur versuchen, Ihre Website als Unternehmen zu vermarkten, sondern auch, sich selbst als vertrauenswürdiger Branchenführer zu vermarkten. Durch die Veröffentlichung wertvoller, informierter und zugänglicher Blog-Inhalte werden Sie zu einer vertrauenswürdigen Stimme. Darüber hinaus ist jeder Blogbeitrag ein anderer indizierte Seite für Ihre Website und mehr indizierte Seiten führen dazu, dass Ihre Website häufiger in den Google-Suchergebnissen angezeigt wird.

Nicht nur erstellen Beim Blog ist es auch wichtig, dass er interaktiv ist. Stellen Sie im Kommentarbereich Fragen, um Antworten zu erhalten. Fügen Sie außerdem Gastbeiträge oder Interviews von Forschern oder erfolgreichen Fachleuten in Ihrem Bereich hinzu. Nutzen Sie dies Anleitung zum Schreiben von Blogbeiträgen dafür, dass wir jedes Mal den wirkungsvollsten Beitrag erstellen.

2. Soziale Medien vermeiden

Sie denken vielleicht, dass Sie davonkommen, wenn Sie keine sozialen Medien nutzen. Es tut mir leid, Ihnen sagen zu müssen, dass Sie falsch liegen! Es ist ein essential Möglichkeit, aus Leads Kunden zu machen. Durch die Verbreitung Ihrer Inhalte, das Erreichen Ihres Publikums und die Interaktion mit Benutzern können Sie Ihr Unternehmen online bewerben. Aber versuchen Sie nicht, alles selbst zu machen; lernen Warum Sie einen Social-Media-Manager brauchen.

3. Mobile Benutzer vergessen

Mobiles Surfen macht weltweit etwa die Hälfte des Webverkehrs aus. Wenn Sie also Ihre Website optimieren, vergessen Sie nicht, sie auch für mobile Benutzer zu optimieren, damit die Ladezeit genauso schnell ist wie auf dem Desktop. Stellen Sie sicher, dass das Design Ihrer Website auch für die Anzeige auf Mobilgeräten angepasst ist.

4. Keine Rabatte und Werbeaktionen anbieten

Das ergab eine Umfrage von Retail Me Not Zwei Drittel der Kunden tätigten allein aufgrund eines Rabatts einen ungeplanten Kauf. Online-Gutscheincodes oder zeitlich begrenzte Angebote sind tolle Pop-ups für Ihre Website, insbesondere auf der Zielseite oder wenn sie ihren Warenkorb verlassen. Ihre Website sollte außerdem über eine verfügen Call-to-action Das kann durch eine Promotion gefördert werden.

5. Keyword-Recherche nicht ausreichend nutzen

Potenzielle Kunden müssen Sie online finden können, daher ist es wichtig, sich darauf zu konzentrieren SEO. Identifizieren Sie, welche Schlüsselwörter am relevantesten sind, ein hohes Suchvolumen haben und relativ einfach zu ranken sind. Überwachen Sie dann, wo Sie für jedes Keyword ranken, wie viel Traffic Sie von jedem Keyword erhalten und ob die Besucher, die über dieses Keyword kommen, in Leads umgewandelt werden.

6. Eine breite Zielgruppe ansprechen

Ihr Marketingbudget dafür auszugeben, möglichst viele Menschen zu erreichen, ist kein effizienter Einsatz Ihres Geldes. Lokalisieren Sie eine klar definierte Position Zielmarkt Dadurch ergeben sich relevantere Leads.

Machen Sie keine Annahmen und verlassen Sie sich nicht auf Vermutungen, um Informationen über Zielgruppen zu erhalten. Haben Ihre Forschung um Ihre Zielgruppe zu ermitteln und den besten Weg zu finden, diese zu erreichen.

7. Unterdurchschnittlicher Kundenservice

Ein Besucher, der noch nie mit Ihnen Geschäfte gemacht hat, geht ein Risiko ein, wenn er Kunde wird. Ein guter Kundenservice ist wichtig, um dieses Risiko zu verringern, denn 70 % der Kunden werden mit Ihnen weitermachen, wenn ihre Beschwerden gut gelöst wurden.

Bieten Sie Hilfe an einer übersichtlichen Stelle auf Ihrer Website an, damit Besucher wissen, dass sie darauf Zugriff haben. Dies kann ein sein Kontakt Seite, eine rund um die Uhr verfügbare virtuelle Chatbox, eine Hotline oder andere Methoden. Stellen Sie nur sicher, dass jemand, der Ihre Website besucht, klar erkennt, dass er bei Bedarf Hilfe erhält.

8. Ignorieren des Wettbewerbs

Es ist wahrscheinlich, dass es da draußen noch jemanden gibt, der das Gleiche anbietet wie Sie. Tun Sie nicht so, als ob sie nicht existieren; Finden Sie stattdessen einen Weg, sich von der Masse abzuheben. Finden Sie heraus, was Ihre Marke besonders macht, und heben Sie es auf Ihrer Website hervor. Auf Ihrer Website sollte klar und deutlich erkennbar sein, was Sie von der Konkurrenz unterscheidet.

9. Keine sozialen Beweise verwenden

Beispiele glücklicher und zufriedener Kunden zu sehen, führt zu mehr Conversions. Referenzen, Fallstudienund Erfolgsgeschichten sorgen dafür, dass Ihre Webbesucher auch andere mit Ihrem Unternehmen zufrieden sind. Sie können beruhigt sein, dass sie es auch tun werden.

10. Fehlen einer klaren Strategie

Ohne einen Plan und eine Vision gibt es keine zu verfolgenden Ziele oder forschungsgestützte Methoden. Dies kann oft eine Verschwendung von Zeit, Geld und Ressourcen sein. Start Aufbau Ihrer Marketingstrategie indem Sie Ihre Zielgruppe definieren, vernünftige Ziele setzen, verstehen, was Sie brauchen, um diese zu erreichen, und Ihre Fortschritte verfolgen.

11. Web-Traffic wird nicht in Kunden umgewandelt

Besucher Ihrer Website, die am Ende keine Kunden werden, haben wenig Wert, es sei denn, sie machen zufällig Mundpropaganda für Sie, um einen Lead zu generieren. Das erste Ziel besteht darin, Besucher auf Ihre Website zu locken, aber das zweite Ziel besteht darin, sie in Kunden zu verwandeln. Entwickeln Sie eine Strategie zur Umwandlung von Web-Traffic in Verkäufe.

12. Schlechtes Website-Design

Eine Website, die im Hinblick auf digitales Marketing erstellt wurde, sollte über einen Call-to-Action und eine gut optimierte Landingpage verfügen. Eventuelle Werbeaktionen oder Rabatte sollten ebenfalls vorne und in der Mitte angezeigt werden. Eine informative und einladende Website ist wichtig für Ihre Bemühungen, aus Besuchern fruchtbare Leads zu machen.

13. Ihre Leads nicht verfolgen

Online-Leads können aus einer Vielzahl von Traffic-Quellen wie Schlüsselwörtern, E-Mail-Blasts, verweisenden Links, sozialen Medien usw. stammen. Eine dieser Quellen könnte Leads anziehen, die selten zu Kunden werden, während eine andere diese kontinuierlich akquirieren könnte. Dies ist wichtig zu wissen, damit Sie Ihre Strategie entsprechend anpassen können.

Die Kraft des digitalen Marketings

Ihr Unternehmen benötigt die richtigen Marketinginstrumente und -strategien, um erfolgreich zu sein. Digitales Marketing eröffnet Ihnen endlose Möglichkeiten zum Lernen und Wachstum. Steigern Sie das Potenzial Ihres Unternehmens, indem Sie Ihre digitale Marketingstrategie anpassen, die richtigen Leads ansprechen und eine optimierte Website erstellen.

Anmerkung des Herausgebers: Dieser Beitrag wurde ursprünglich im Oktober 2008 veröffentlicht und aus Gründen der Vollständigkeit aktualisiert.

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Quelle: https://blog.hubspot.com/blog/tabid/6307/bid/4373/3-really-bad-internet-marketing-mistakes-i-bet-you-re-making.aspx

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