Die Debatte über den Verkauf von Samen an Kunden - Preisbewusste Cannabiskunden finden, dass das Pflanzen eigener Samen viel billiger ist

Die Debatte über den Verkauf von Samen an Kunden – Preisbewusste Cannabiskunden finden, dass das Pflanzen eigener Samen viel billiger ist

Quellknoten: 1931366

Da die Legalisierung von Cannabis in Kanada den Verbrauchern neue Möglichkeiten eröffnet hat, haben sich viele Menschen dem Anbau im Hinterhof zugewandt, um bei ihren Cannabiskäufen Geld zu sparen. Für preisbewusste Cannabiskonsumenten kann der Kauf von Cannabis in lizenzierten Apotheken unerschwinglich teuer sein. Durch den Anbau von Cannabis in ihrem Hinterhof werden diese jedoch Verbraucher können langfristig viel Geld sparen.

Das Pflanzen im Hinterhof ist für viele Kanadier zu einer beliebten Option geworden, da es ihnen ermöglicht, ihr hochwertiges Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten anzubauen, die beim Kauf in einer Apotheke anfallen. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit kann Hinterhof-Cannabis eine reiche Ernte von Knospen hervorbringen, die genauso gut, wenn nicht sogar besser sind als die, die in Apotheken verkauft werden.

Für einige ist das Pflanzen im Hinterhof zu einem Hobby und einer Möglichkeit geworden, sich mit Freunden und Familie zu verbinden. Viele Kanadier haben festgestellt, dass der Anbau von Cannabis in ihrem Garten eine lustige und lohnende Aktivität ist, die sie mit ihren Lieben genießen können.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass das Pflanzen im Hinterhof immer noch den Gesetzen und Vorschriften der Regierung unterliegt. Es ist wichtig, die gesetzlichen Beschränkungen für die Anzahl der Pflanzen zu kennen, die angebaut werden können, und sicherzustellen, dass Ihr Garten sicher und für die Öffentlichkeit nicht sichtbar ist.

Kanadische Cannabisgesetzgebung zum Unkrautanbau

In Kanada wurde der Anbau und Besitz von Cannabis für Erwachsene am 17. Oktober 2018 unter dem Cannabis Act legalisiert. Das Gesetz erlaubt Personen ab 18 Jahren (19 in einigen Provinzen), Cannabis legal zu kaufen, zu besitzen und zu konsumieren und bis zu vier Pflanzen pro Haushalt für den persönlichen Gebrauch anzubauen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Anbau von Cannabis zum Verkauf illegal bleibt und strafrechtlich verfolgt wird.

Provinzen und Territorien können das gesetzliche Mindestalter für Cannabiskonsum und -besitz erhöhen, ihre Besitzgrenzen festlegen und zusätzliche Beschränkungen für den Cannabisanbau zu Hause auferlegen. In Quebec beispielsweise beträgt das gesetzliche Alter für den Cannabiskonsum 21 Jahre, und die Provinz hat den Heimanbau von Cannabis vollständig verboten.

Zu Cannabis zu Hause anbauen, müssen Einzelpersonen ihre Cannabissamen oder -pflanzen von einem lizenzierten Hersteller kaufen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Anlagen von öffentlichen Plätzen aus nicht sichtbar sind und über ausreichende Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Darüber hinaus sollten sich Personen, die Cannabis anbauen möchten, der Cannabis-Risiken wie Schimmel und elektrische Gefahren bewusst sein, die mit dem Indoor-Anbau einhergehen, und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diesen zu begegnen.

Bitte beachten Sie, dass Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften das Recht haben, den Anbau von Cannabis auf ihren Grundstücken zu verbieten, und Einzelpersonen sollten sich bei ihrem Vermieter oder ihrer Wohnungseigentümergemeinschaft erkundigen, bevor sie zu Hause Cannabis anbauen.

Saatgutknappheit und himmelhohe Preise

Als die Legalisierung von Cannabis über ganz Kanada hinwegfegte, waren viele begeisterte Züchter begierig darauf, mit dem Anbau ihrer Pflanzen zu beginnen. Sie stellten jedoch bald fest, dass ihre Träume von Hinterhofgärten durch ein erhebliches Hindernis behindert wurden: Saatgutknappheit und himmelhohe Preise.

Die Nachfrage nach Cannabissamen in Kanada war so hoch, dass die Anbieter nicht mithalten konnten. Viele Züchter mussten sich auf die Suche nach brauchbarem Saatgut machen, nur um festzustellen, dass sie entweder nicht vorrätig waren oder zu exorbitanten Preisen verkauft wurden. Einige zahlten bis zum Zehnfachen der durchschnittlichen Kosten für einen einzelnen Samen.

Mehrere Faktoren verursachten diesen Mangel. Einer der größten war der Mangel an lizenzierten Produzenten von Cannabissamen in Kanada. Da die Regierung nur einer begrenzten Anzahl von Produzenten den Betrieb erlaubte, konnte das Angebot die Nachfrage nicht decken. Außerdem versuchten viele Erzeuger, Samen auf dem Schwarzmarkt zu kaufen, was die Preise nur noch weiter in die Höhe trieb.

Die hohen Preise und die begrenzte Verfügbarkeit von Saatgut waren große Enttäuschungen für viele Kanadier, die sich auf den Anbau ihres Cannabis freuten. Für einige wurden ihre Träume von Hinterhofgärten auf Eis gelegt, während andere gezwungen waren, sich mit minderwertigem Saatgut zu einem höheren Preis zufrieden zu geben.

Die Situation wurde noch komplizierter, weil viele der verkauften Samen von besserer Qualität sein mussten. Einige waren alt, während andere richtig gelagert werden mussten, was zu schlechten Keimraten und einem geringeren Ertrag führte. Dies bedeutete, dass selbst diejenigen, die Saatgut finden und sich leisten konnten, keine Garantie für eine erfolgreiche Ernte hatten.

Da die legale Cannabisindustrie jedoch gewachsen ist und mehr lizenzierte Produzenten online gegangen sind, haben die Verfügbarkeit und das Angebot an Cannabissamen zugenommen. Darüber hinaus haben einige kanadische Saatgutunternehmen begonnen, ihr Saatgut in andere Länder zu exportieren, in denen Cannabis legal ist. Aber wie bei jedem neuen Markt kann es Schwankungen bei Angebot und Nachfrage geben, und es kann gelegentlich zu Engpässen oder Preiserhöhungen kommen. Es gibt auch regionale Unterschiede in der Verfügbarkeit und den Kosten von Cannabissamen.

Wahrnehmung der Strafverfolgungsbehörden über selbst angebautes Weed

Die Legalisierung von Cannabis in Kanada im Jahr 2018 brachte eine Reihe neuer Herausforderungen für die Strafverfolgungsbehörden im ganzen Land mit sich. Eine der größten Herausforderungen war der Aufstieg von selbst angebautem Cannabis. Die Regierung hat den Besitz und Anbau kleiner Mengen Cannabis für den persönlichen Gebrauch legalisiert. Die Strafverfolgungsbehörden mussten sich jedoch durch ein komplexes Netz von Vorschriften und Beschränkungen navigieren, um sicherzustellen, dass sich die Menschen an das Gesetz halten.

Derzeit betrachten einige Beamte die Legalisierung von selbst angebautem Cannabis als positive Entwicklung, die es ihnen ermöglicht, sich auf schwerwiegendere kriminelle Aktivitäten zu konzentrieren. Aber andere glauben, dass die Legalisierung von selbst angebautem Cannabis ihre Arbeit erschwert hat. Eine der größten Herausforderungen der Strafverfolgung ist die Bestimmung, wie viel Cannabis eine Person besitzen oder anbauen darf. Die Regierung hat eine Grenze von vier Pflanzen pro Haushalt festgelegt, aber es kann für Beamte schwierig sein, festzustellen, ob eine Person mehr als das anbaut.

Darüber hinaus mussten Strafverfolgungsbehörden behaupten, dass viele Menschen Cannabis in ihren Häusern ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen anbauen, was es leicht macht, Cannabis zu stehlen oder für illegale Aktivitäten zu verwenden.

Trotz dieser Herausforderungen arbeiten Strafverfolgungsbehörden in ganz Kanada hart daran, sicherzustellen, dass die Menschen die Gesetze in Bezug auf selbst angebautes Cannabis befolgen. Sie klären die Öffentlichkeit über die Gesetze rund um den Anbau und Besitz von Cannabis auf und arbeiten daran, illegale Apotheken und Erzeuger zu schließen.

Zusammenfassung

Für preisbewusste Cannabiskonsumenten in Kanada ist das Anpflanzen im Hinterhof zu einer immer beliebteren Möglichkeit geworden, beim Kauf von Cannabis Geld zu sparen. Durch den Anbau ihres Cannabis können diese Verbraucher qualitativ hochwertige Knospen zu einem Bruchteil der Kosten genießen, die beim Kauf in Apotheken anfallen. Darüber hinaus gibt ihnen das Anpflanzen im Hinterhof mehr Kontrolle über die Qualität ihres Cannabis und ermöglicht es ihnen, Sorten anzubauen, die für ihre medizinischen Bedingungen spezifisch sind. Es ist wichtig, die Vorschriften und Gesetze rund um das Pflanzen im Hinterhof zu beachten, aber insgesamt ist es eine großartige Möglichkeit, Geld zu sparen und die Vorteile von Cannabis zu genießen.

CANNABISSAMEN ZU VERKAUFEN, WEITERLESEN…

COOKIES SAMEN ZUM VERKAUF

COOKIES, UM MIT DEM VERKAUF VON SAMEN AN KUNDEN ZU BEGINNEN, GUTE IDEE?

Zeitstempel:

Mehr von CannabisNet