Die Tesla-Autopilot-Hackergruppe enthüllt den „Elon-Modus“

Die Tesla-Autopilot-Hackergruppe enthüllt den „Elon-Modus“

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Der Tesla-Autopilot-Hacker, oder sollten wir sagen „Hacker“, hat einen sehr einfachen Weg gefunden, sich in das System des Autos zu hacken und den „Elon-Modus“ zu enthüllen. Den Doktoranden zufolge war es sehr einfach.

Drei Berliner Studenten – Niclas Kühnapfel, Christian Werling und Hans-Niklas Jacob – stellten ein großes Problem mit Tesla-Autos fest. Mit nur 600 Euro an Werkzeugen gelang es ihnen, den sogenannten „Elon-Modus“ freizuschalten und einige Geheimnisse über die Funktionsweise von Tesla zu entdecken. Dies wirft Bedenken auf, wie sicher Tesla-Autos tatsächlich sind und was dies für das Unternehmen bedeutet.

Tesla-Autopilot-Hacker
Interessanterweise war sogar die deutsche Tesla-Autopilot-Hackergruppe überrascht, wie einfach es war, den Hack abzuschließen (Bild-Kredit)

Die Tesla-Autopilot-Hackergruppe fand es überraschend einfach

Anstatt komplizierten Computercode zu verwenden, wird die Tesla Eine Autopilot-Hackergruppe hat einen Weg gefunden, den Computer in einem Tesla-Auto auszutricksen. Sie bekamen ein spezielles Teil aus den USA und brachen mit einigen einfachen Werkzeugen in das Computersystem des Autos ein. Was sie überraschte, war, wie einfach es war, in die Geheimnisse von Tesla einzudringen. Daher fragen sich die Leute, ob Teslas Autos so sicher sind, wie sie dachten, und ob andere Unternehmen Teslas Ideen kopieren könnten.

Die Schüler waren erstaunt über das, was sie fanden. Sie erhielten einen Einblick in Teslas Geheimnisse über die Funktionsweise ihrer Autos, insbesondere über den Teil, der selbstständig fährt, den sogenannten Autopiloten. Diese Informationen könnten von anderen Unternehmen genutzt werden, um Teslas Technologie zu kopieren. Stellen Sie sich vor, jemand könnte ein Auto bauen, das genauso selbstständig fährt wie das von Tesla – das könnte ein großes Problem für Tesla sein!

Elon-Modus: Cool, aber riskant

Unter den Entdeckungen, die die Forscher während ihrer Erkundung machten, stießen die Forscher auf ein Video auf der Platine, das einen Tesla zeigt, der durch die Straßen der USA navigiert. Die Zeit und die GPS-Position des Fahrzeugs könnten reproduziert werden, was einen Einblick in die Datenerfassungspraktiken von Tesla ermöglicht. Darüber hinaus bestätigten die Forscher die Existenz des schwer fassbaren „Elon-Modus“, der zuvor im Sommer von einem anderen Hacker aktiviert wurde. Dieser Modus ermöglicht es dem Auto, autonom zu fahren, ohne dass ständig die Hände am Lenkrad gehalten werden müssen.

Trotz dieser Enthüllungen deutet der Bericht darauf hin, dass private Nutzer möglicherweise nicht in unmittelbarer Gefahr sind. Potenzielle Angreifer benötigen physischen Zugriff auf die Platine und müssen daher das Bauteil ausbauen, was normalerweise nur in spezialisierten Werkstätten möglich ist. Während die Sicherheitsverletzung Bedenken hinsichtlich einer möglichen Nachahmung der Tesla-Technologie durch Konkurrenten aufkommen lässt, scheint das Gesamtrisiko für einzelne Tesla-Besitzer minimal zu sein.

Tesla-Autopilot-Hacker
Die Tesla-Autopilot-Hackergruppe wird ihre Ergebnisse in Kürze näher erläutern (Bild-Kredit)

Tesla wird von einer weiteren großen Neuigkeit getroffen

Bei einem schockierenden Vorfall in Teslas Giga-Werk in Texas in der Nähe von Austin wandte sich ein Roboter, der Autoteile handhaben sollte, gegen seinen menschlichen Kollegen und brachte einen Ingenieur in eine lebensbedrohliche Situation. Der Tesla-Roboterangriff Ereignete sich, als die Maschine, die für die Arbeit mit frisch gegossenen Aluminium-Autoteilen konzipiert war, eine Fehlfunktion aufwies und die Person verfolgte, die für die Programmierung anderer Roboter verantwortlich war.

Stellen Sie sich vor, Sie sind bei der Arbeit und konzentrieren sich auf Ihre Aufgaben, als plötzlich eine Maschine, die Autoteile aus Metall bearbeiten soll, einen Kollegen angreift. Diese schreckliche Szene spielte sich ab, als der Roboter, anstatt seine Arbeit zu erledigen, eine feindselige Haltung gegenüber dem Ingenieur einnahm. Zeugen beschrieben es als wirklich beängstigend, da die Metallklauen des Roboters schwere Verletzungen verursachten und eine beunruhigende „Blutspur“ auf dem Fabrikboden hinterließen. Der Vorfall, der sich im Jahr 2021 ereignete, wird in einem Bericht detailliert beschrieben, der die schockierende Wendung der Ereignisse festhält.

Was noch vor uns liegt?

Die Berliner Doktoranden werden ihre Ergebnisse auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs in Hamburg vorstellen. Obwohl Tesla die Sicherheitslücke im Voraus gemeldet hat, hat das Unternehmen noch nicht auf Anfragen bezüglich der aufgedeckten Sicherheitslücke reagiert. Während sich die Einzelheiten dieses Verstoßes ans Licht bringen, wirft dies Fragen über die sich entwickelnde Landschaft der Sicherheit von Elektrofahrzeugen und die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz vor künftigen Schwachstellen auf.

Ausgewählte Bildquelle: Vlad Tchompalov/Unsplash

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