Sie können NFTs für die sinkenden Ethereum-Gaspreise danken

Warum fallen bei Ethereum Benzingebühren an? Fallenlassen? 

Schließlich ist es noch nicht allzu lange her kostet einen Arm und ein Bein Nur um eine Transaktion im Netzwerk zu genehmigen, geschweige denn, Ihre digitale Sense zu schwingen Ertragsfarm. Jetzt sehen wir Bewegungen unter 10 US-Dollar (oder zumindest nahe daran). 

Gas ist übrigens eine Kryptowährung, die für die Geschäftskosten spricht Ethereum. Gasgebühren sind im Wesentlichen Transaktionsgebühren, und wenn viel Aktivität stattfindet, kann es mehr kosten, Ihre Transaktion von Minern im Netzwerk validieren zu lassen.

Die Gasgebühren für Ethereum betragen notorisch hoch. Aber seit etwa dem 10. Januar sind sie rückläufig. Als ich beispielsweise die Kosten für die Erteilung der Token-Genehmigung auf dem dezentralen Börsenaggregator 1inch noch einmal überprüfte, wurde mir eine Gebühr von etwa 13 US-Dollar vorgelegt. TDas ist immer noch ziemlich hoch, aber diejenigen, die länger als sechs Monate bei DeFi sind, wissen, dass es niedriger ist als zuvor.

Warum also die Erleichterung? Nun, es könnte an mehreren Trends liegen. Lassen Sie uns jeden einzelnen als Erklärung testen.

Der erste Trend, den wir auf die Probe stellen können, ist der Anstieg der Layer-2-Aktivität. Da so viel Geld aus dem Mainnet von Ethereum in andere Netzwerke wie Arbitrum und Optimism fließt, würde dies sicherlich zu niedrigeren Gebühren führen. 

Wenn wir den Gesamtwert von Ethereum (in ETH, nicht in Dollar) untersuchen, der in Layer-2-Lösungen gebunden ist, stagniert die Aktivität leider relativ. Wenn wir dies in ETH statt in Dollar messen, können wir auch Höhen und Tiefen eliminieren, die möglicherweise einfach auf den Anstieg und Fall des Preises von Ethereum zurückzuführen sind. Stattdessen können wir einfach untersuchen, wie viel ETH in diese alternativen Netzwerke fließt, unabhängig vom Dollarpreis.

Die obige Grafik zeigt, dass der Wert der ETH in Layer-2-Netzwerken Ende Januar seinen Höhepunkt erreichte, leicht nachließ und sich im Wesentlichen stabilisierte.

Wenn wir diese Werte jedoch mit den durchschnittlichen Gaskosten im selben Zeitraum vergleichen, gibt es keinen wirklich klaren Zusammenhang.

Wir sehen einen ähnlichen Höhepunkt, aber die Flachlinie stimmt nicht ganz überein. Auch wenn diese Theorie noch kein völliger Blödsinn ist, können wir auf jeden Fall weiter nach Antworten suchen. 

Nach Layer-2-Lösungen können die niedrigeren Gaskosten auf Ethereum möglicherweise darauf zurückgeführt werden, dass Benutzer zu günstigeren Ketten wechseln Gefällt mir Terra, Solana, Avalanche und der Rest. Wie an der Layer-2-Theorie könnte auch hier etwas Wahres dran sein. 

Denn zu Beginn des Jahres 2021 war Ethereum praktisch das einzige DeFi-Spiel in der Stadt und dominierte mehr als 97 % des Marktanteils. Nur ein Jahr später, am 1. Januar dieses Jahres, sank dieser Wert auf 62.35 %. 

Demnach macht Ethereum heute 58 % des gesamten DeFi-Marktes im Wert von 123 Milliarden US-Dollar aus DeFi Lama. Das ist ein ziemlicher Rückgang von 97 % auf 58 % in etwas mehr als einem Jahr.

Aber auch daran stimmt etwas nicht. Wenn wir zurückblicken, als Ethereum im Januar 2021 so dominant war, und es mit heute vergleichen, sind die Gaspreise ungefähr gleich. 

Am 17. Januar 2021 betrug der durchschnittliche Gaspreis 63 gwei (die Einheit zur Messung von Gas, entspricht 0.000000001 ETH); Am selben Tag in diesem Jahr lag der Preis bei 154 Gwei, obwohl es bei anderen Ketten zu steigender Aktivität kam.

Wenn es sich also nicht um Schicht-2-Migration oder Schicht-1-Kriege handelt, was könnte es dann sein?

Wie sieht es mit der allgemeinen Abkühlung des Kryptomarktes aus? Immerhin hat sich die Kryptowährung stark reduziert 1 Billion US-Dollar Marktkapitalisierung seit den Höchstständen im November, und wir können davon ausgehen, dass dies insgesamt zu einer geringeren Aktivität geführt hat. Das mag zwar ein gutes Twitter-Futter sein, ist aber alles andere als eine konkrete Antwort. 

Der letzte Stein, der noch gestürzt werden muss, sind NFTs, von denen die meisten im Ethereum-Netzwerk geprägt und gehandelt werden.

Auch wenn die Gesamtkapitalisierung des Krypto-Marktes im Laufe des Jahres einbrach, entwickelte sich der Markt für NFTs – Token, die zum Nachweis des Eigentums an anderen Vermögenswerten verwendet werden –zeigte keine Anzeichen eines Anhaltens. OpenSea brach im Januar auch einen weiteren Verkaufsrekord und schlug 5 Mrd. USD Umsatz für den Monat. Tonnen von Prominente wie Paris Hilton, Eminem, Tom Brady und viele andere schlossen sich dem Trend weiterhin an. 

Nun, wie sich herausstellt, hat sich der NFT-Handelszug endlich verlangsamt – wenn auch nur für kurze Zeit. Und der NFT-Handel kostet Benzin, wenn auch viel weniger als die meisten DeFi-Produkte normalerweise. Das könnte also unsere Antwort sein.

Tatsächlich sind die Ethereum-Volumen auf OpenSea in den letzten Tagen stark eingebrochen. 

Blickt man etwas weiter zurück, ist der Zusammenhang noch auffälliger. Vom 1. bis 6. Februar halbierte sich das Volumen auf OpenSea von 247 Millionen US-Dollar auf 124 Millionen US-Dollar. 

Gleichzeitig sank auch der mittlere Gaspreis um etwa 50 % von 134 Gwei auf 65 Gwei.

Um noch einmal zu überprüfen, ob diese USD-Werte im ersten Diagramm nicht einfach auf den Preisverfall von Ethereum zurückzuführen sind, müssen wir lediglich den Preis von ETH zur gleichen Zeit überprüfen. Nach Daten gezogen aus CoinGecko, stieg der Preis von Ethereum tatsächlich von etwa 2,600 $ auf 3,020 $, was einem Anstieg von 23 % entspricht. Dies untermauert noch einmal die Tatsache, dass es auf OpenSea einen deutlichen Volumenrückgang gab, der kaum etwas mit dem Preis von Ethereum zu tun hat. 

Und wenn wir dies bis zum heutigen Tag verfolgen, sind die beiden Diagramme nahezu spiegelbildlich zueinander. Am 12. und 13. Februar kommt es auf OpenSea zu einem kurzen Anstieg des Volumens, bevor es abstürzt – das Gleiche gilt auch für die Gaspreise.

Das macht NFTs zur überzeugendsten Antwort. Verlieren diese digitalen Affen allmählich etwas von ihrem Glanz? 

Dennoch könnte die Hauptursache für den Rückgang der Gasgebühren etwas anderes Unsichtbares sein. Oder die beste Antwort könnte durchaus „alles oben Genannte“ lauten. 

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