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Facebook Metaverse NFTs kommen | Diese Woche in Krypto – 1. November 2021

Facebooks Metaverse wird NFTs unterstützen, Mastercard enthüllt neue Krypto-Angebote und ratet mal, welcher Akteur jetzt das neue Gesicht der Kryptowährung ist? Diese Geschichten und mehr diese Woche in Krypto. Facebook hat einen ehrgeizigen Rahmen für die Schaffung einer virtuellen Welt namens Metaverse vorgestellt. Der neue Firmenname Meta spiegelt den Anspruch des Unternehmens wider, reale und digitale Welten durch Technologien wie Virtual Reality und Augmented Reality immer nahtloser zu integrieren. Zu dieser Vision gehört auch eine Rolle für nicht fungible Token und die bevorstehende Kryptowährung Diem. Finanzriese Mastercard

Binance stellt Spot-Trading, unter anderem Fiat-Einzahlungsdienste in Singapur ein

Darüber hinaus wird kein Benutzer in der Lage sein, Kryptowährungen über Fiat-Kanäle und liquide Swaps zu kaufen. Die Entwicklung erfolgt, nachdem Binance weitere Änderungen vorgenommen hat, um der Monetary Authority of Singapore [MAS] zu entsprechen, indem alle damit verbundenen Geschäfte eingestellt wurden. Jetzt hat Binance seine Benutzer in Singapur aufgefordert, bis Mittwoch, den 26. Oktober, 04:00 Uhr UTC, Fiat-Vermögenswerte abzuheben und Token einzulösen, um potenzielle Handelsstreitigkeiten zu vermeiden. Anfang dieses Monats hatte die Zentralbank des Landes Binance angewiesen, keine Geschäfte mehr für in Singapur ansässige Kunden zu tätigen. Daraufhin hatte die Börse das Angebot von SGD-Handelspaaren eingestellt

Blockchain-Experten werfen einen Blick auf Russlands umstrittene Coronavirus-Tracking-App

Experten vermuten, dass die Blockchain-Technologie eine bessere Lösung für den Umgang mit Coronavirus-bezogenen Daten in Russland hätte sein können. Moskaus COVID-19-App wird aus Google Play gezogenAm 25. März erschien eine App namens „Social Monitoring“ im Google Play Store. Laut Beschreibung der App wurde sie sowohl für die soziale Überwachung als auch für den Zugang zu Notdiensten entwickelt. Benutzer bemerkten bald, dass die App viele sensible Berechtigungen erforderte, darunter Geolokalisierung, Bluetooth-Pairing, biometrische Daten und Anrufe. Insbesondere wurden die Daten auch offen und unverschlüsselt übertragen. Die Gegenreaktion gegen die App führte zu