Aufsicht

Der Drahtseilakt der Regulierung

Als bedeutender Schritt beim jüngsten G20-Treffen in Indien haben der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Financial Stability Board (FSB) ein gemeinsames Papier veröffentlicht, in dem ein Rahmen für die globale Regulierung von Kryptowährungen dargelegt wird. Während sich die Vorschläge größtenteils auf vertrautem Terrain bewegen, ist ihre Überzeugung vom unaufhaltsamen Wachstum und Erfolg von Krypto neu. Die Billigung des Berichts durch die G20-Staaten löste großen Optimismus aus, da er dafür plädiert, dass Länder Kryptowährungen nicht verbieten. Im Text sind jedoch einige besorgniserregende Anzeichen verborgen. Auf der ersten Seite heißt es beispielsweise: „Weit verbreitet

Dubai gewährt Web3 Company des ehemaligen Parlamentsabgeordneten Calvin Cheng aus Singapur eine Lizenz für virtuelle Vermögenswerte

Der ehemalige singapurische Parlamentarier Calvin Cheng gründet die erste regulierte Investment-Holdinggesellschaft für nicht fungible Token (NFT) und Fan-Token in Dubai. Die Dubai Virtual Asset Regulatory Authority (VARA) hat dem Unternehmen eine vorläufige Lizenz für den Betrieb unter vollständiger behördlicher Aufsicht neben Binance, FTX, Crypto.com und Bybit erteilt. Die Holdinggesellschaft wird über ihre Portfoliounternehmen AmberX und Celeb X exklusiven Mitgliederzugang zu Lifestyle- und Unterhaltungslounges sowie Prominenten über NFT und ein Fan-Token-System anbieten. Dubais nahtlose Integration von Kryptowährung und virtuellen Vermögenswerten ist für Investoren immer attraktiver geworden, insbesondere aufgrund