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Der Drahtseilakt der Regulierung

Als bedeutender Schritt beim jüngsten G20-Treffen in Indien haben der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Financial Stability Board (FSB) ein gemeinsames Papier veröffentlicht, in dem ein Rahmen für die globale Regulierung von Kryptowährungen dargelegt wird. Während sich die Vorschläge größtenteils auf vertrautem Terrain bewegen, ist ihre Überzeugung vom unaufhaltsamen Wachstum und Erfolg von Krypto neu. Die Billigung des Berichts durch die G20-Staaten löste großen Optimismus aus, da er dafür plädiert, dass Länder Kryptowährungen nicht verbieten. Im Text sind jedoch einige besorgniserregende Anzeichen verborgen. Auf der ersten Seite heißt es beispielsweise: „Weit verbreitet

Der Kampf für finanzielle Freiheit

Da der Einfluss der Regulierungsbehörden auf den globalen Kryptowährungsmarkt immer stärker wird, sind Börsen wie KuCoin gezwungen, obligatorische Prüfungen vor dem Kauf einzuführen. Gleichzeitig beschränken mehrere namhafte Banken die Überweisungen an Kryptowährungsbörsen unter dem Vorwand, Kunden vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Im Hintergrund beobachtet die Financial Action Task Force (FATF) diese sich schnell entwickelnden Vorschriften. Die FATF unterstreicht die Bedeutung der Vorschriften „Know Your Customer“ (KYC), „Know Your Business“ (KYB), „Know Your Transaction“ (KYT) und zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML), die für alle Finanztransaktionen, einschließlich Kryptowährungen, gelten.