Fortschrittliche Tarifdesigns unter Nutzung der Fahrzeug-Netz-Integrationstechnologie

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Beim Übergang zu einer Zukunft mit intelligenten Elektrofahrzeugen (EV) stellen Ladelasten ohne angemessene Planung und Verwaltung eine potenziell große Herausforderung für Energieversorger dar. Vehicle-Grid Integration (VGI)-Technologien verwandeln Elektrofahrzeuge von einer potenziellen Netzbelastung in eine wertvolle neue Netzressource.

Kunden von Elektrofahrzeugen möchten ihre Ladekosten für Elektrofahrzeuge minimieren, die durch die Tarife ihres Energieversorgers geregelt werden. Durch die Fahrzeug-Netz-Integration kann die Verwaltung der Zeit und Leistung dieses Ladevorgangs Kosten oder Vorteile in der gesamten Wertschöpfungskette schaffen. Time-of-Use-Tarife (TOU) sind bei weitem die am häufigsten von Versorgungsunternehmen implementierten EV-Tarife, doch diese nutzen die potenziellen VGI-Vorteile nicht vollständig aus. Fortschrittliche Zähler, sinkende Technologie- und Kommunikationskosten und die schnelle Kommerzialisierung intelligenter Ladetechnologien machen fortschrittliche Tarifdesigns zu einem praktikablen und allgemein verfügbaren VGI-Pfad.

Honda hat sich zum Ziel gesetzt, bis 100 in Nordamerika 2040 Prozent Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Dieses von Honda in Auftrag gegebene und von Energy + Environmental Economics (E3) verfasste Papier stellt einen Fahrplan für neue Tarifdesigns vor, die aktive VGI-Technologie und Ladeaggregatoren für Elektrofahrzeuge nutzen mit dem Ziel, Kunden, Energieversorgern und dem Netz zu helfen.

Um das Begleitpapier „Design Principles and Options for Retail Tariffs that Support Vehicle-Grid Integration“ zu erhalten, bitte hier klicken.

Quelle: https://www.greenbiz.com/whitepaper/advanced-rate-designs-harnessing-vehicle-grid-integration-technology

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