Moores Gesetz in Gefahr und die Zukunft der Informatik – Physics World

Moores Gesetz in Gefahr und die Zukunft der Informatik – Physics World

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Gordon Moore, der Anfang des Jahres verstorbene Mitbegründer von Intel, ist dafür bekannt, dass er einen kontinuierlichen Anstieg der Transistordichte prognostiziert, die wir auf Halbleiterchips packen können. Sein gleichnamiges „Mooresches Gesetz“ gilt auch nach fast sechs Jahrzehnten immer noch, doch weitere Fortschritte werden immer schwieriger und die Aufrechterhaltung ist unglaublich kostspielig. In dieser Folge der Weltgeschichten der Physik Im Podcast befassen wir uns mit den praktischen Aspekten, das Mooresche Gesetz am Leben zu erhalten, warum es wichtig ist und warum Physiker eine entscheidende Rolle spielen.

Eine der zentralen Fragen ist derzeit, ob Computerhardware mit den Anforderungen großer Sprachmodelle und anderer Formen generativer KI mithalten kann. Es besteht auch die Sorge, ob die Informatik dazu beitragen kann, die komplexen globalen Herausforderungen von heute zu bewältigen, ohne dass der Energiebedarf in die Höhe schnellt. Neue Computerparadigmen sind erforderlich, und optisches und quantenbasiertes Computing spielen möglicherweise eine Schlüsselrolle, aber es gibt immer noch große Zweifel an ihrem praktischen Nutzen im großen Maßstab.

Wortgeschichten aus der Physik wird von Andrew Glester präsentiert und die Podcast-Gäste dieses Monats sind:

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in der aktuellen Physik-Welt Artikel 'Moores Gesetz: Weitere Fortschritte werden die Grenzen der Physik und der Ökonomie stark verschieben'.

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