SEC fordert 2 Milliarden US-Dollar von Ripple Labs

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Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) fordert von Ripple Labs Inc. eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar.

Der Antrag ist Teil einer im Dezember 2020 eingeleiteten Klage, die zu einem Schwerpunkt in der Debatte über die Klassifizierung und Regulierung digitaler Vermögenswerte geworden ist.

Die Top-Führungskräfte von Ripple haben den Schritt der SEC öffentlich als übermäßig strafend und auf irreführenden Argumenten beruhend verurteilt.

Die Klage der SEC gegen Ripple geht auf Behauptungen zurück, dass das Unternehmen 1.3 Milliarden US-Dollar durch nicht registrierte Wertpapierangebote im Zusammenhang mit seinen XRP-Token-Verkäufen aufgebracht habe.

In einem früheren Urteil stellte Richterin Analisa Torres fest, dass öffentliche XRP-Verkäufe im Gegensatz zu Direktverkäufen an institutionelle Anleger nicht gegen Wertpapiergesetze verstoßen.

Ripple wird voraussichtlich nächsten Monat eine Antwort auf die jüngsten Einreichungen der SEC einreichen.

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