Virtuelle Prepaid-Karten bieten dieselben Vorteile wie physische Karten, nur in einem digitalen Format. Virtuelle Versionen verfügen wie physische Prepaid-Karten über eine 16-stellige Nummer, an die eine CVV-Nummer angehängt ist. Sie können auch bei jedem Online-Händler verwendet werden, der Visa® und MasterCard® akzeptiert, und bieten Kunden so die Freiheit, Geld auszugeben. Letztendlich verbessern virtuelle Karten das E-Commerce-Einkaufserlebnis durch Sicherheit und Komfort.
WIE WERDEN VIRTUELLE PREPAID-KARTEN AUFGELADEN UND ZULIEFERT?
Emittenten, bei denen es sich in der Regel um Arbeitgeber oder Händler handelt, laden die Karten auf, indem sie Gelder elektronisch senden. Die Karten werden dann per E-Mail an eine Empfängerliste gesendet, die einen Link zu einem Schnellstartbildschirm enthält. Von dort aus können Karteninhaber über eine mobile App oder ein Online-Portal ihren aktuellen Kontostand und Transaktionsverlauf einsehen.
Da virtuelle Karten nicht greifbar sind, müssen sie nicht hergestellt oder gedruckt werden und können sofort auf der ganzen Welt verteilt werden. Vom Entwurf der Kartenkunst bis zur Ausgabe dauert der Lieferprozess in der Regel 3 bis 4 Wochen, im Gegensatz zu 6 bis 8 Wochen für die physische Kartenproduktion.
WAS SIND DIE VORTEILE VIRTUELLER KARTEN?
1. Keine Gebühren für Geldautomatentransaktionen
2. Steigern Sie die Markenbekanntheit durch individuelle Anpassung
3. Einfaches Online-Shopping
4. Sofortige Bereitstellung von Geldern
5. Reduzierter Betrug
Virtuelle Prepaidkarten bieten sowohl für Herausgeber als auch für Karteninhaber zahlreiche Vorteile. Erstens können sie als Gutscheine oder Geschenkkarten verschenkt und mit Firmenlogos versehen werden, sodass sie als dauerhafte Werbung fungieren. Kunden entwickeln im Laufe der Zeit eine positive Assoziation mit Ihrer Marke, wenn sie die Karte oder die mobile App nutzen.
Weitere Vorteile sind die Vermeidung von Geldautomatengebühren, die Verringerung des Betrugsrisikos, da Prepaid-Karten keine Verbindung zu Bankkonten herstellen, und Einsparungen bei den Produktionskosten. Darüber hinaus ermöglichen sie es Unternehmen, Werbeaktionen in weniger als einem Monat zu starten oder mehrere Werbeaktionen virtuell zu verwalten.
WAS SIND DIE NACHTEILE TO VIRTUELLE KARTEN?
Wann gibt es virtuelle Karten? nicht das Richtige für Ihr Unternehmen? Nun, sie sind nicht an Geldautomaten erhältlich und können nur vom Aussteller wieder aufgeladen werden, sodass eine Bargeldabhebung oder eine Überweisung von Geldern von Ihrem Bankkonto nicht möglich ist. Der Zugriff auf die Karten für Online-Einkäufe erfordert außerdem zusätzliche Schritte, wie die Eingabe von Anmeldedaten in einer mobilen App, anstatt nur im Geschäft durchzublättern. Schließlich ist das Guthaben in der Regel auf 2500 US-Dollar begrenzt (abhängig vom Kartenanbieter), sodass Benutzer keine größeren Einkäufe tätigen können.
WIE KÖNNEN UNTERNEHMEN PREPAID-KARTEN NUTZEN?
1. Anreizprogramme für Unternehmen
2. Marketing- und Gewinnspielaktionen
3. Gehaltsabrechnung in Teilzeit oder aus der Ferne
1. Unternehmensanreizprogramme
Brauchen Sie eine Steigerung der Arbeitsmoral oder des Engagements? Nutzen Sie virtuelle Karten, um Mitarbeiteranreizprogramme wie Boni, Reisevorteile und Geschenkkarten anzubieten. Sie sind kostengünstig und können weltweit per E-Mail versendet werden, was sie zur perfekten Option für globale Unternehmen oder Remote-Teams macht. Anstatt generische physische Geschenke zu erhalten, können Mitarbeiter mit Karten eine endlose Vielfalt an Produkten kaufen.
2. Marketing- und Gewinnspielkampagnen
Virtuelle Prepaidkarten machen das Marketing einfach. Das Anbieten von Karten als Preis für Wettbewerbe oder Giveaways verleiht Werbeaktionen mit minimalem Aufwand und minimalen Kosten einen enormen Mehrwert. Auch digitales Marketing und E-Commerce-Shopping erfreuen sich steigender Nachfrage, sodass die Hinzufügung virtueller Möglichkeiten zur Online-Einlösung für Kunden attraktiv ist.
3. Teilzeit- oder Remote-Gehaltsabrechnung
Nicht alle Mitarbeiter werden auf Vollzeitbasis bezahlt – es gibt Millionen von Teilzeit-, Job- oder Remote-Mitarbeitern. Virtuelle Karten sind ideal für die Bezahlung dieser unkonventionellen Arbeitnehmer, die möglicherweise geringere Gehälter verdienen oder auf Vertragsbasis arbeiten. Da Gig-Worker normalerweise nicht in der regulären Lohn- und Gehaltsabrechnung enthalten sind, können ihre Karten bei Bedarf jederzeit aufgeladen werden.
Quelle: https://www.dcrstrategies.com/customer-incentives/virtual-prepaid-cards-work/
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